Mein Vater und sein Sohn

Briefwechsel

"Ein sehr anrührendes Dokument." DIE WELT Als der zehnjährige Uli im April 1940 ins Internat gegeben wird, schreibt der Vater ihm jeden Sonntag einen Brief: liebevoll, aufmunternd, mitunter auch ermahnend. Und der Sohn gibt wöchentlich Nachricht. Beinahe sieben Jahre lang. Der Kriegsalltag, aber auch das Glück und die Nöte eines Heranwachsenden spiegeln sich in diesen ergreifenden Briefen, die Hans Fallada von einer bisher unbekannten Seite zeigen: als Vater, der sich überzeugend als Freund zu geben weiß.
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  • SW300650

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  • Artikelnummer SW300650
  • Autor find_in_page Ulrich Ditzen
  • Autoreninformationen Rudolf Ditzen alias HANS FALLADA (1893–1947), zwischen 1915… open_in_new Mehr erfahren
  • Wasserzeichen ja
  • Verlag find_in_page Aufbau Digital
  • Veröffentlichung 01.01.2011

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