Der heimliche Generationenvertrag

Jenseits von Pädagogik und Antipädagogik

Über nichts machen sich Erwachsene mehr Illusionen als über Kinder. Dabei haben sie selber an Leib und Seele erfahren, was es bedeutet, ein Kind zu sein. In Bezug auf Kinder sind sie Experten und Betroffene zugleich. Darum geraten sie fast zwangsläufig in Unsicherheit, häufig sogar in Streit miteinander, wenn es um die richtige Behandlung von Kindern geht. Dieses Buch zeigt aus einer distanzierten Position, welche Funktion Kinder für Erwachsene tatsächlich haben. Es lüftet den Schleier, den die vielen "offiziellen" Willensbekundungen über die wirkliche Rolle der Kinder gelegt haben. Es enthüllt den Heimlichen... alles anzeigen expand_more

Über nichts machen sich Erwachsene mehr Illusionen als über Kinder. Dabei haben sie selber an Leib und Seele erfahren, was es bedeutet, ein Kind zu sein. In Bezug auf Kinder sind sie Experten und Betroffene zugleich. Darum geraten sie fast zwangsläufig in Unsicherheit, häufig sogar in Streit miteinander, wenn es um die richtige Behandlung von Kindern geht.



Dieses Buch zeigt aus einer distanzierten Position, welche Funktion Kinder für Erwachsene tatsächlich haben. Es lüftet den Schleier, den die vielen "offiziellen" Willensbekundungen über die wirkliche Rolle der Kinder gelegt haben.



Es enthüllt den Heimlichen Generationenvertrag. Dieser verhindert, solange er nicht durchschaut ist, wirksamer als alle Irrtümer oder "Erziehungsfehler", dass Erwachsene und Kinder zu einem fairen "Vertrags"verhältnis finden und sich wirklich gut: vertrag-en.



Ekkehard von Braunmühl geboren 1940. Studium der Psychologie, fachjournalistische Tätigkeit für Rundfunk und verschiedene Zeitschriften, Mitbegründer des Wiesbadener Kinderhauses, arbeitete als Berater und in der Supervision beim Schweizer Sorgentelefon für Kinder, Vorstandsmitglied beim Kinderschutzbund Wiesbaden.

Seminare für Manager und andere Berufsgruppen unter anderem zu Konfliktbewältigungsstrategien. Seit vielen Jahren Arbeit in der EIternberatung und als freier Sachbuchautor. Veröffentlichungen u. a.: Zeit für Kinder, Zur Vernunft kommen. Er ist Vater von zwei erwachsenen Töchtern, Großvater eines Enkelkindes, willfähriger Lebenspartner von Annette Böhm (will dauernd hinfahren) und lebt in Wiesbaden.



Vorwort



Einleitung



TEIL I: ZUM KENNENLERNEN



Kapitel 1

HGV: die "Eltern"



Kapitel 2

Der Name des "Kindes"



Kapitel 3

Die Machtfrage



Kapitel 4

Die Antwort der Gewalt



Kapitel 5

Stichwort: Folter



Kapitel 6

Die "Entwicklungstatsache"



Kapitel 7

Zwei Kinder-"Bilder"



Kapitel 8

Im Schatten der Macht



ZWISCHENBEMERKUNG



TEIL II: ZUM VERSTEHEN

UND VERSTÄNDLICHMACHEN



Kapitel 9

Achtung für den Schwächeren?



Kapitel 10

"Trick 18" oder: vom Opfer zum Täter



Kapitel 11

Der Weg vom "Kopf" in den "Bauch"



Kapitel 12

Argumentationsbeispiele



Kapitel 13

Die Kinderfrage als Politikum?



Literatur

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