Die Eignung von Peer-to-Peer- und Client-Server-Konzepten im Rahmen der Mehrfachverwertung von Medie

Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ausgehend von den Eigenschaften des Client-Server- und Peer-to-Peer-Konzepts und den Anforderungen der Mehrfachverwertung von Medieninhalten Hypothesen auf Basis der Transaktionskosten-Theorie zu gewinnen, die Anhaltspunkte für die Eignung der Konzepte in konkreten Einsatzsituationen bieten. Dabei werden sowohl die technischen als auch die aktuellen betriebswirtschaftlichen Aspekte detailliert mit einbezogen. Zunächst werden in Teil 2 die notwendigen Grundlagen vorgestellt: die Eigenschaften digitaler Medieninhalte, die Mehrfachverwertung dieser Inhalte und die Netz-Konzepte Peer-to-Peer und... alles anzeigen expand_more

Inhaltsangabe:Zusammenfassung:

Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ausgehend von den Eigenschaften des Client-Server- und Peer-to-Peer-Konzepts und den Anforderungen der Mehrfachverwertung von Medieninhalten Hypothesen auf Basis der Transaktionskosten-Theorie zu gewinnen, die Anhaltspunkte für die Eignung der Konzepte in konkreten Einsatzsituationen bieten. Dabei werden sowohl die technischen als auch die aktuellen betriebswirtschaftlichen Aspekte detailliert mit einbezogen.

Zunächst werden in Teil 2 die notwendigen Grundlagen vorgestellt: die Eigenschaften digitaler Medieninhalte, die Mehrfachverwertung dieser Inhalte und die Netz-Konzepte Peer-to-Peer und Client-Server. Daraus werden in Teil 3 die Möglichkeiten für einen P2P-Einsatz bei der Mehrfachverwertung abgeleitet, sowie Kriterien zur genaueren Erfassung der Unterschiede zu Client-Server vorgestellt. Im vierten Teil werden diese Kriterien anhand dreier auf die Einsatzmöglichkeiten von P2P abgestellter Szenarien mit einer bzgl. der Medienwertschöpfungskette unterschiedlichen Reichweite ausgewertet. Diesem Teil fällt besondere Bedeutung zu, da die späteren Empfehlungen hierauf basieren und bisher keine zusammenhängende Untersuchung der Unterschiede von C/S zu P2P unter dem Gesichtspunkt der Mehrfachverwertung existiert. Teil 5 nutzt diese Ergebnisse in Verbindung mit den Akteurseigenschaften und den Anforderungen der verschiedenen Inhaltearten an ein Träger- bzw. Verbreitungsmedium, um unter Verwendung der Transaktionskosten-Theorie Hypothesen für die Eignung von Peer-to-Peer bei der Mehrfachverwertung von Medieninhalten zu erlauben.

Eine Stellungnahme der Praxis ermöglicht eine erste Abschätzung von deren Tragfähigkeit. Die gewonnenen Erkenntnisse und künftige, noch weiter anzustellende vertiefende Untersuchungen werden im Fazit zusammengefasst.





Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:

1.Einleitung1

1.1Problemstellung1

1.2Zielsetzung und Aufbau der Arbeit1

2.Grundlagen3

2.1Digitale Medieninhalte3

2.2Mehrfachverwertung von Medieninhalten4

2.2.1Beteiligte und Märkte5

2.2.2Darstellung der Mehrfachverwertung ausgehend von der Wertschöpfungskette der Medienbranche8

2.3Peer-to-Peer- und Client-Server-Konzept10

2.3.1Client-Server-Konzept11

2.3.2Peer-to-Peer-Konzept14

2.3.3Hybrides Peer-to-Peer19

3.Einsatzmöglichkeiten und Bewertungskriterien des P2P-Konzeptes bei der Mehrfachverwertung20

3.1Betrachtung der C/S-geprägten Mehrfachverwertung als Ausgangspunkt20

3.2Determinanten […]



Inhaltsangabe:Zusammenfassung:

Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ausgehend von den Eigenschaften des Client-Server- und Peer-to-Peer-Konzepts und den Anforderungen der Mehrfachverwertung von Medieninhalten Hypothesen auf Basis der Transaktionskosten-Theorie zu gewinnen, die Anhaltspunkte für die Eignung der Konzepte in konkreten ...

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