Stationenlernen im Geschichtsunterricht
Allgemeine und fachspezifische Momente
Dass zeitgemäßer Geschichtsunterrichts mehr bedeutet als Zahlen und Fakten, beweist ein Blick in aktuelle Lehrbücher. Mit der breiten Öffnung der Themen geht auch eine Öffnung der Unterrichtsformen einher. Das Lernen an Stationen bietet Schülerinnen und Schülern vielerlei Möglichkeiten, sich in differenzierender und individualisierender Form Lerninhalten zu nähern. Lehrerinnen und Lehrern bietet es die Möglichkeit, in beratender und moderierender Funktion tätig zu sein.
Das vorliegende Buch skizziert Chancen und Grenzen des Stationenlernens für den Geschichtsunterricht. Anhand zahlreicher Beispiele werden die Gestaltungsschritte von der Planungs- bis zur Nachbereitungsphase dargestellt.
Sibylle Kampl, Mag. phil./BEd, Studium der Kunstgeschichte an der Universität Salzburg, Lehramt für Deutsch und Geschichte an der PH Salzburg. Unterrichtstätigkeit im Bereich der Neuen Mittelschule, freiberuflich tätig als Kunsthistorikerin und Kunst- und Kulturvermittlerin.
1. Einleitung
2. Stationenlernen
2.1 Einordnung
2.2 Theoretische Modelle und empirische Befunde
2.3 Begrifflichkeiten
2.4 Angebote allgemein
2.5 Angebote Geschichte
2.6 Prinzipien
2.7 Förderliche Aspekte aus Sicht der Lernenden
2.8 Förderliche Aspekte aus Sicht der Lehrenden
2.9 Grenzen
2.10 Chancen für den Geschichtsunterricht
3. Gestaltung des Stationenlernens
3.1 Planungsphase
3.2 Impulsphase
3.3 Arbeitsphase
3.4 Präsentationsphase
3.5 Nachbereitung
Literaturhinweise
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- Artikel-Nr.: SW14192
- Artikelnummer SW14192
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Autor
Sibylle Kampl
- Wasserzeichen ja
- Verlag Wochenschau Verlag
- Seitenzahl 88
- Veröffentlichung 31.08.2016
- ISBN 9783734403453