Kulturelle Kohärenz durch Prestige

„Kulturelle Kohärenz“ und „Prestige“ – diese scheinbar gegensätzlichen Begriffe stehen in Wirklichkeit in enger Beziehung zueinander. Ohne gemeinsame gesellschaftliche Werte gäbe es keine Zuschreibung von Prestige, durch die sich Individuen von ihrer Mitwelt abheben könnten. Fundiert und anschaulich werfen die Beiträge dieses dritten Sammelbands des Münchner Graduiertenkollegs „Formen von Prestige in Kulturen des Altertums“ Schlaglichter auf die mannigfaltigen Aspekte des Begriffspaars. Neben den unterschiedliche Kulturen und Zeiträumen – von der europäischen Urgeschichte über den Alten... alles anzeigen expand_more

„Kulturelle Kohärenz“ und „Prestige“ – diese scheinbar gegensätzlichen Begriffe stehen in Wirklichkeit in enger Beziehung zueinander. Ohne gemeinsame gesellschaftliche Werte gäbe es keine Zuschreibung von Prestige, durch die sich Individuen von ihrer Mitwelt abheben könnten. Fundiert und anschaulich werfen die Beiträge dieses dritten Sammelbands des Münchner Graduiertenkollegs „Formen von Prestige in Kulturen des Altertums“ Schlaglichter auf die mannigfaltigen Aspekte des Begriffspaars. Neben den unterschiedliche Kulturen und Zeiträumen – von der europäischen Urgeschichte über den Alten Orient und die Klassische Antike bis ins Alte China – ist auch die Spannbreite der herangezogenen Quellen und Methoden beträchtlich. Im Fokus stehen so unterschiedliche Aspekte wie die Verwaltung von Kultangelegenheiten, Feste, Zeugnisse zur Königsnähe oder Prestigeobjekte. Auch linguistische Befunde, Werke der bildenden Kunst sowie literarische und funeräre Texte werden für die Thematik erschlossen.



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