Hitlergruß und Kirche

Aus dem Leben des gewissenhaften württembergischen Landpfarrers Wilhelm Sandberger und der fränkischen Pfarrgemeinde Gründelhardt im totalen Staat

Der Hitlergruß wurde nach 1933 auch in Staat und Gesellschaft obligatorisch. Die Landeskirchen übernahmen die staatlichen Erlasse dazu, aber nur wenige Theologen durchschauten die Tragweite des Grußes. Einzelne verweigerten ihn trotz kirchlicher Anordnung. Um einem solchen Fall geht es im vorliegenden Buch: Pfarrer Wilhelm Sandberger nannte die Gründe für seine Weigerung, auf die jedoch niemand einging. Er verlor sein kirchliches Amt. Ein Archivar hat das vor wenigen Jahren ans Licht gebracht. Nach 1945 verhinderte dieselbe Kirche die Rückkehr ins alte Amt gegen den Willen der Ortsgemeinde.
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