Besser leben lernen

Innere Balance zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Im Lauf unseres Lebens stellen wir uns zu ganz unterschiedlichen Zeiten und aus ebenso unterschiedlichen Gründen die Frage, ob wir mit unserem Leben zufrieden sind. Zwischen Wunsch und Wirklichkeit gespannt fällt die Antwort nicht immer positiv aus. Wie aber gelingt es, die befriedigende Mitte zwischen den Polen, zwischen Neuem und Gewohntem, Euphorie und Langeweile zu erreichen - und zu halten? Aus seinen Erfahrungen als Therapeut beschreibt Eckhard Roediger nicht nur die seelischen und biologischen Hintergründe dieses allzu menschlichen Problems der Unzufriedenheit - ohne die es ja keine Entwicklung gäbe -, sondern bietet durch Übungen,... alles anzeigen expand_more

Im Lauf unseres Lebens stellen wir uns zu ganz unterschiedlichen Zeiten und aus ebenso unterschiedlichen Gründen die Frage, ob wir mit unserem Leben zufrieden sind. Zwischen Wunsch und Wirklichkeit gespannt fällt die Antwort nicht immer positiv aus. Wie aber gelingt es, die befriedigende Mitte zwischen den Polen, zwischen Neuem und Gewohntem, Euphorie und Langeweile zu erreichen - und zu halten? Aus seinen Erfahrungen als Therapeut beschreibt Eckhard Roediger nicht nur die seelischen und biologischen Hintergründe dieses allzu menschlichen Problems der Unzufriedenheit - ohne die es ja keine Entwicklung gäbe -, sondern bietet durch Übungen, Meditationsanleitungen und Beispiele konkrete Hilfestellungen zum Erkennen der individuellen, wirklich wesentlichen Bedürfnisse.



Dr. med. Eckhard Roediger, geboren 1959, in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur Studium der Medizin, Promotion und Neurologische Facharztausbildung in Frankfurt, anschließend Psychiatrische Facharztausbildung in Darmstadt. Ausbildung in Tiefenpsychologie und Verhaltenstherapie. 1993 bis 2002 leitender Arzt der "salus klinik" für Psychosomatik und Sucht in Friedrichsdorf (Taunus). Von Ostern 2002 bis Ende 2006 leitender Arzt der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe in Berlin.

Seitdem in Frankfurt am Main in freier Praxis und als Dozent und Supervisor für Verhaltenstherapie udn Schematherapie tätig.



Geleitwort

Vorwort



Verstehen



Was macht uns glücklich?



Freiheit und Verantwortung

Entwicklung zur Gesundheit

Das Problem der inneren Anspannung

Wir leiden an unseren Vorstellungen



Biografische Gesetzmäßigkeiten im Lebenslauf



Erster Lebensabschnitt - »Das Wachstum«

Zweiter Lebensabschnitt - »Die Blütezeit«

Dritter Lebensabschnitt - »Die Reifezeit«

Vierter Lebensabschnitt - »Ernten und Welken«



Skizze eines spirituell erweiterten Verständnis des Menschen



Die Ebenen menschlichen Seins

Über die Entstehung von Stress

Wie können wir gesünder mit Stress umgehen?



Unser Seelenleben



Die Bedeutung einer bewussten Gedankenführung

Woher kommen Intuitionen?

Denken schafft Wirklichkeit

Intuitionen müssen geprüft werden

Erlebnisse müssen gedanklich verdaut werden

Gedanken zur Willensfreiheit

Eine Pause einschieben zwischen Wahrnehmen und Handeln

Das Denken muss aktiver ergriffen werden

Der menschliche Organismus

Die Welt wirkt über die Sinne in uns hinein

In uns muss die Außenwelt überwunden werden

Versuch einer Annäherung an das Wesen des »Bösen«

Lernen und Gedächtnis



Wie wurden wir, wer wir sind



Wie können wir Schemata verändern?

Schemata erkennen und benennen

Schemata anerkennen und verändern - sich von ihnen trennen



Verändern



Bedeutung der Achtsamkeitshaltung



Im Denken können wir etwas Neues ermöglichen

Auf die richtige Einstellung kommt es an

Achtsamkeit und Akzeptanz in der christlichen Mystik

Kraft durch Vertrauen

Die Bedeutung der Meditation

Achtsamkeit im Alltag

Spannungsreduktion durch Akzeptanz

Lenkung der Aufmerksamkeit



Neuformung



Die Überwindung der Selbstbezogenheit - der Blick in die Umwelt

Wie können wir Kraft auftanken?

Die drei Quellen der Kraft

Die inneren Bilder und Gedanken pflegen

Das Vertrauen auf eine höhere Macht - das innere Gebet

Die richtige Einstellung zum Tun



Innerer Dialog



Wie lassen sich bessere Lösungen finden?

Selbstbewusstsein durch die Akzeptanz aller Teile

Innere Kompromisse finden



Ins Tun kommen



Steigerung der Denkkraft

Stabilisierung oder Training

Schritte zu einem selbstbestimmten Leben

Ziele neu definieren

Wer wagt, gewinnt

Warum ist es so wichtig, Dinge aufzuschreiben

Eine gute Planung ist das halbe Leben

Zwölf Schritte zur guten Selbstorganisation

Warum Belohnungen so wichtig sind

Was geschieht eigentlich beim Training?

Der Unterschied von Denken und Wollen/Tun

Ins Tun kommen

Über das Wesen der Kraft

»Leistung« muss sich lohnen

Soziale Aspekte



Glück - Sinn - Beziehung



Auf welche Grundsätze können wir unser Verhalten gründen?

Was können und müssen wir tun, um unser Zusammenleben positiv zu gestalten?

Zwölf Schritte zur guten Selbstorganisation

Warum Belohnungen so wichtig sind

Was geschieht eigentlich beim Training?

Der Unterschied von Denken und Wollen/Tun

Ins Tun kommen

Über das Wesen der Kraft

»Leistung« muss sich lohnen

Soziale Aspekte

Glück - Sinn - Beziehung



Auf welche Grundsätze können wir unser Verhalten gründen?

Was können und müssen wir tun, um unser Zusammenleben positiv zu gestalten?

Wertschätzung

Wertschöpfung und Gemeinschaftsbildung

Über die Bedeutung von Ritualen für eine gute Selbstentwicklung

Wie können wir zum Mitfühlen kommen?



Die überpersönliche Dimension des Schmerzes



»Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne …«



Anhang



Die Jahrsiebte im Einzelnen



Meditationsanleitung

Body-Scan

Vipassana-Meditation

Meditation mit inneren Bildern



Tagesplan



Verzeichnis der Übungen und Sinnsprüche



Literaturempfehlungen



Impressum

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  • SW161420

Ein Blick ins Buch

Book2Look-Leseprobe
  • Artikelnummer SW161420
  • Autor find_in_page Eckhard Roediger
  • Autoreninformationen Dr. med. Eckhard Roediger, geboren 1959, in Frankfurt am Main. Nach… open_in_new Mehr erfahren
  • Wasserzeichen ja
  • Verlag find_in_page Verlag Urachhaus
  • Seitenzahl 220
  • Veröffentlichung 07.10.2015
  • ISBN 9783825160616

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