Modelltheoretische Integration von Kompetenzmanagement und Wissensmanagement

Wie durch die Stärkung von Hintergrundwissen der Transfer von Expertisen in betrieblichen Abläufen unterstützt wird

Inhaltsangabe:Einleitung: Die Konzentration auf die Entwicklung der Mitarbeiter als Teil des Unternehmens und die Tatsache, dass eine Organisation oder ein Betrieb mehr ist als die reine Summe der einzelnen Mitarbeiter stellt einen Anreiz dar, sich mit einem Thema aus diesem Bereich näher zu beschäftigen. Innovation an sich stellt einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor der westlichen Wirtschaft im Vergleich zu Niedriglohnländern dar. Es scheint, keinen Sinn zu machen, auf Basis der Lohnkosten konkurrieren zu wollen. Vielmehr liegt der Schlüssel in der Innovationsfähigkeit. Diese geht jedoch vom einzelnen Mitarbeiter und dessen Wissen und Entwicklung aus.... alles anzeigen expand_more

Inhaltsangabe:Einleitung:

Die Konzentration auf die Entwicklung der Mitarbeiter als Teil des Unternehmens und die Tatsache, dass eine Organisation oder ein Betrieb mehr ist als die reine Summe der einzelnen Mitarbeiter stellt einen Anreiz dar, sich mit einem Thema aus diesem Bereich näher zu beschäftigen.

Innovation an sich stellt einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor der westlichen Wirtschaft im Vergleich zu Niedriglohnländern dar. Es scheint, keinen Sinn zu machen, auf Basis der Lohnkosten konkurrieren zu wollen. Vielmehr liegt der Schlüssel in der Innovationsfähigkeit. Diese geht jedoch vom einzelnen Mitarbeiter und dessen Wissen und Entwicklung aus. Aus diesem Grund ist es erfolgversprechend die Entwicklung der Mitarbeiter eines Unternehmens in die Konzepte der Unternehmensführung aufzunehmen und bestmöglich zu fördern.

Eine wesentliche Möglichkeit, eine solche Basis für Innovationsfähigkeit zu schaffen ist es, die Kommunikation unter den Mitarbeitern zu fördern und durch eine Dispersion des Wissens das Unternehmen wachsen zu lassen.

War Wissen in der Geschichte eher statisch und über einen längeren Zeitraum unverändert, stellt es heute eine sehr flexible und schnelle Entität dar. Während es vor geraumer Zeit ausreichend war, einen Beruf zu erlernen und diesen dann in derselben Form bis an das Ende des aktiven Arbeitslebens auszuüben, ist heute lebenslanges Lernen vom Berufsalltag nicht mehr weg zudenken.

Aus diesem Grund stellen die Beschäftigung mit Wissen im Unternehmen und das Management von Wissen sowie die Weiterentwicklung des Unternehmens im Sinne von organisationalem Lernen einen wesentlichen Ansatzpunkt zur Beeinflussung des Unternehmenserfolgs dar.

Das Konzept „Wissensmanagement“ kann sich nun schon seit Anfang der 1990er Jahre als zentrales Konzept der Unternehmensführung behaupten - sowohl in der wissenschaftlichen Diskussion wie auch in der Praxis. Daraus kann geschlossen werden, dass es sich beim Wissensmanagement weniger um einen Management-Trend als viel mehr um eine Neuorientierung der Unternehmensführung handelt. Dies untermauern einerseits nach wie vor zahlreich erscheinende Publikationen zum Thema wie auch die Tatsache, dass Management-Trends eine durchschnittliche Lebensdauer von etwa fünf Jahren haben. Diese Lebensdauer hat Wissensmanagement inzwischen bereits deutlich überschritten.

Wenn wir von Wissen oder Wissensmanagement sprechen, muss uns klar sein, dass wir uns immer Metaphern bedienen, die unserer […]

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