Denken ist so eine Sache

Was wir darüber wissen und was nicht

Interessiert an den großen Fragen des Lebens? Kein Grund zur Beunruhigung. Dafür können Sie nichts, dafür sind Ihre Gene verantwortlich. Viele Menschen lassen allerdings andere diese mühselige Arbeit machen und plappern sie nach, mehr oder weniger kritiklos. Wenn Sie das nicht wollen, denken Sie doch mal selbst. Gar nicht so leicht übrigens im Zeitalter von globalen und sozialen Massenmedien, Konsum- und Zeitvertreibsangeboten aller Art. Mich treibt die Frage, wie das Denken funktioniert und ob man es nachbauen kann, schon seit 50 Jahren um als jemand, der die Entwicklung des Computers von den Anfängen an beruflich miterlebt hat. Heute... alles anzeigen expand_more

Interessiert an den großen Fragen des Lebens? Kein Grund zur Beunruhigung.

Dafür können Sie nichts, dafür sind Ihre Gene verantwortlich.

Viele Menschen lassen allerdings andere diese mühselige Arbeit machen

und plappern sie nach, mehr oder weniger kritiklos. Wenn Sie das nicht wollen,

denken Sie doch mal selbst. Gar nicht so leicht übrigens im Zeitalter von

globalen und sozialen Massenmedien, Konsum- und Zeitvertreibsangeboten aller Art.



Mich treibt die Frage, wie das Denken funktioniert und ob man es nachbauen kann,

schon seit 50 Jahren um als jemand, der die Entwicklung des Computers von den

Anfängen an beruflich miterlebt hat.

Heute glaube ich zu wissen: Wir werden es nicht herausbekommen und nachbauen

sowieso nicht.

Also, alles Nachdenken überflüssig? Nein, ganz und gar nicht.

Wie das immer so ist, bringt uns der Weg wichtige Ergebnisse und nützliche

Erkenntnisse über uns selbst und unsere Mitmenschen.

Als Ausgangspunkt dient mir die evolutionäre Erkenntnistheorie von

Konrad Lorenz und Karl Popper. Sie sorgt für eine etwas bescheidenere Sicht

auf die Welt. Und gleichzeitig für das Staunen und den großen Respekt vor den

Fähigkeiten der Natur.

Um dies zu verstehen, benötigt man kein Fachstudium, sondern nur

schlichtes, diszipliniertes Denken.

In diesem Buch geht es um die ewige Suche nach dem, was wirklich ist.

Es erklärt, wie das Denken in die Welt kam und wie es funktioniert.

Wie wir tatsächlich denken, ist eine genauere Betrachtung wert.

Und dann noch die Frage, was Intelligenz ist und ob wir das mit Maschinen

nachbauen können.

Schließlich gehen wir der Frage nach, ob Maschinen tatsächlich etwas Neues

erfinden können.

Der Ausblick über das, was zu befürchten ist und was dennoch Hoffnung macht,

beschließt das Buch.

Viel Spaß.



Friedrich Haugg, Jahrgang 1945, ist Diplom-Mathematiker und studierte an der Ludwigs-Maximilians-Universität München Mathematik, theoretische Physik und Chemie und war als Gast in Vorlesungen über Astronomie, Philosophie und Linguistik. Seine Idole sind Einstein, weil er gezeigt hat, dass die Welt anders ist, als wir sie wahrnehmen und Konrad Lorenz sowie Karl Popper, die mit der evolutionären Erkenntnistheorie eine Erklärung dafür abgegeben haben.

Er war über dreißig Jahre in der Großindustrie im In - und Ausland tätig, Nebenbei entstanden fünf Sachbücher und nicht mehr nebenbei seit 2014 zwei Thriller. Jetzt arbeitet er an einem weiteren Roman.

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