Identity and Necessity / Identität und Notwendigkeit. Englisch/Deutsch. [Great Papers Philosophie]

Kripke, Saul A. – zweisprachige Ausgabe; Philosophie-Bücher – 14005

Die Thesen, die Kripke 1971 in seinem Aufsatz Identity and Necessity (und später in seinem Buch Naming and Necessity) entwickelte, haben die analytische Philosophie geprägt: Er stellt dort Überlegungen zur Bedeutung von Eigennamen sowie zur Rolle von Eigennamen und Beschreibungen in Identitätsaussagen an und untersucht das Verhältnis von Apriorität in der Erkenntnistheorie und Notwendigkeit in der Metaphysik. Sein Argument gegen die Identitätstheorie in der Philosophie des Geistes ist bis heute einflussreich. Die Neuübersetzung des klassischen Textes wird ausführlich kommentiert, der Verlauf der Argumentation nachgezeichnet und seine... alles anzeigen expand_more

Die Thesen, die Kripke 1971 in seinem Aufsatz Identity and Necessity (und später in seinem Buch Naming and Necessity) entwickelte, haben die analytische Philosophie geprägt: Er stellt dort Überlegungen zur Bedeutung von Eigennamen sowie zur Rolle von Eigennamen und Beschreibungen in Identitätsaussagen an und untersucht das Verhältnis von Apriorität in der Erkenntnistheorie und Notwendigkeit in der Metaphysik. Sein Argument gegen die Identitätstheorie in der Philosophie des Geistes ist bis heute einflussreich. Die Neuübersetzung des klassischen Textes wird ausführlich kommentiert, der Verlauf der Argumentation nachgezeichnet und seine Nachwirkungen aufgezeigt.



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Saul A. Kripke, geb. 1940, ist ein einflussreicher amerikanischer Philosoph und Logiker. Gregor Hörzer, geb. 1981, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kognitionswissenschaft und assoziiertes Mitglied des Instituts für Philosophie an der Universität Osnabrück.



Identity and Necessity / Identität und Notwendigkeit



Zu dieser Ausgabe

Anmerkungen

Literaturhinweise

Nachwort

Kripkes Leben und Werk

Zum Hintergrund

Notwendigkeit, Apriorität und die Metaphysik

Die Beschreibungstheorie von Eigennamen und Kripkes Alternative

Drei Argumente gegen die Beschreibungstheorie: semantisch, epistemisch, modal

Zum Aufsatz »Identity and Necessity«

Kontingente Identitätsaussagen und die Notwendigkeit der Selbst-Identität

Identitätsaussagen mit bestimmten Beschreibungen

Identitätsaussagen mit Eigennamen

Notwendigkeit und Apriorität

Von Namen von Individuen zu Termen für natürliche Arten

Das modale Argument gegen die Identitätstheorie

Weitere Entwicklungen

Inhalt

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