Ohne Krisen keine Harmonie

Eine kleine Geschichte der Gleichgewichtsstörungen in der Wirtschaft

Der Wirtschaftshistoriker Werner Plumpe betrachtet in seinem Kursbuch-Essay, wie Wirtschaftskrisen als harmonische Gleichgewichtsstörungen wirken und weder von Politikern noch von Unternehmern beeinflusst werden können. Wirtschaftskrisen gehören, laut Plumpe, zu den ältesten Erfahrungen der Menschheit. Auch die Reaktionsmuster ähneln sich seit Jahrtausenden. Heute müssen wir die Krisen als zur Harmonie dazugehörend interpretieren. Werner Plumpe, geb. 1954, ist Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Zuletzt erschien "Wirtschaftskrisen. Geschichte und Gegenwart".
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  • Artikelnummer SW377188
  • Autor find_in_page Werner Plumpe
  • Autoreninformationen Werner Plumpe, geb. 1954, ist Professor für Wirtschafts- und… open_in_new Mehr erfahren
  • Wasserzeichen ja
  • Verlag find_in_page Murmann Publishers GmbH
  • Seitenzahl 18
  • Veröffentlichung 14.02.2012
  • ISBN 9783867742054
  • Barrierefreiheit Aktuell liegen noch keine Informationen vor

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