Kursbuch 191

Bullshit. Sprech

"Die Welt versinkt in Bullshit!" Zu diesem für uns alle höchst blamablen Fazit kamen erst kürzlich zwei Dozenten der Universität Washington, die mit ihrem Online-Kurs "Calling Bullshit in the Age of Big Data" nun unter ihren Studierenden für Aufklärung über den kursierenden Blödsinn sorgen wollen. Nicht so sehr aus Gründen der Belehrung als aus denen der genauen Beleuchtung begeben sich auch die Autoren des Kursbuchs 191 mit dem so schlichten wie zweideutigen Titel "Bullshit.Sprech" in die Niederungen des sprachlich Seichten und Leichten. Statt einer Bildstrecke wird das Kursbuch verfeinert durch einen exzellenten Comic von Jan Soeken.... alles anzeigen expand_more

"Die Welt versinkt in Bullshit!" Zu diesem für uns alle höchst blamablen Fazit kamen erst kürzlich zwei Dozenten der Universität Washington, die mit ihrem Online-Kurs "Calling Bullshit in the Age of Big Data" nun unter ihren Studierenden für Aufklärung über den kursierenden Blödsinn sorgen wollen. Nicht so sehr aus Gründen der Belehrung als aus denen der genauen Beleuchtung begeben sich auch die Autoren des Kursbuchs 191 mit dem so schlichten wie zweideutigen Titel "Bullshit.Sprech" in die Niederungen des sprachlich Seichten und Leichten. Statt einer Bildstrecke wird das Kursbuch verfeinert durch einen exzellenten Comic von Jan Soeken. Außerdem mit Beiträgen von Birger Priddat, Kerstin Hensel, Georg Oswald, Jakob Schrenk, Maurice Summen, Markus Baumanns und Torsten Schumacher.



Seit 2012 erscheint das Kursbuch unter der Herausgeberschaft von Armin Nassehi und Peter Felixberger.

ARMIN NASSEHI (*1960) ist Soziologieprofessor an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und einer der wichtigsten Public Intellectuals in diesem Land. Im Murmann Verlag veröffentlichte er unter anderem "Mit dem Taxi durch die Gesellschaft", in der kursbuch.edition erschien "Gab es 1968? Eine Spurensuche".

PETER FELIXBERGER (*1960) ist Programmgeschäftsführer der Murmann Publishers. Als Buch- und Medienentwickler ist er immer dort zur Stelle, wo ein Argument ans helle Licht der Aufklärung will. Seine Bücher erschienen bei Hanser, Campus, Passagen und Murmann. Dort auch sein letztes: "Wie gerecht ist die Gerechtigkeit?".



Das Kursbuch wurde 1965 von Hans Magnus Enzensberger zusammen mit Karl Markus Michel gegründet. Als einer der wichtigsten kritischen Begleiter der bundesdeutschen Öffentlichkeit setzte die Kulturzeitschrift Themen, die sonst nicht auf der öffentlichen Agenda standen. Demgegenüber gilt es heute, im vorhandenen Themendickicht neue Schneisen zu schlagen und überraschende und ungewohnte Verbindungen herzustellen. Unter der Herausgeberschaft von Peter Felixberger und Armin Nassehi bietet das Kursbuch solche neuen unerwarteten Perspektiven an. Nicht die großen Unterschiede werden diskutiert, sondern das, was einen Unterschied macht.

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