Karl Barth als Theologie-Geschichtler der Neuzeit
Kritische Würdigungen
Karl Barth war "kein Historiker vom Fach" – und doch zeigt nicht zuletzt seine Darstellung der "protestantantischen Theologie im 19. Jahrhundert" Barth als Theologie-Geschichtler der eigenen Art: Weil der "Gegenstand evangelischer Theologie […] Gott in der Geschichte seiner Taten" ist, darum kann die Theologe um dieses Gegenstandes willen nicht anders, als zur Theologie-Geschichte zu werden. Diese "Geschichte der 'Zeugen'" ist für Barth ein höchst lebendiges und vitales Unternehmen: Deshalb muss "nach dem besonderen und anderen Ort und Anliegen der Vorzeit gefragt und muss diese von dort aus, als nicht von unserem, sondern von ihrem eigenen relativen Zentrum aus verstanden werden." Dieser Aufgabe, die Barth sich selber gestellt hat, gehen die im vorliegenden Band untersuchten Begegnungen nach und würdigen sie kritisch.
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- Artikel-Nr.: SW9783647540924110164
- Artikelnummer SW9783647540924110164
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Mit
Georg Plasger, Marco Hofheinz, Peter Opitz, Patrick Bahl, Sabine Ihben-Bahl, Martin Bauspieß, Rinse Reeling Brouwer, Markus Iff, Athina Lexutt, Ernstpeter Maurer, Emmanuel Rehfeld, Dennis Schönberger, Anna Lena Schwarz, Matthias Zeindler, Marco Hofheinz, Georg Plasger, Peter Opitz, Marco Hofheinz, Michael Weinrich, Georg Plasger
- Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
- Seitenzahl 444
- Veröffentlichung 12.05.2025
- ISBN 9783647540924
- Barrierefreiheit Aktuell liegen noch keine Informationen vor
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