Synodalität als Impuls für eine Erneuerung der Kirche
Erfahrungen und Gestaltungen aus Ost und West
"Synodalität" erscheint vielen als ein Schlüssel, um dem kirchlichen Leben neue Impulse zu geben und Kräfte für eine innere Erneuerung freizusetzen. Zugleich zeigen sich divergierende Vorstellungen über Reichweite, Formen und Gestaltung, in denen "Synodalität" stattfinden kann und soll. Ähnliche, z. T. kontroverse Diskussionen zu "Synodalität" werden in der römisch-katholischen Kirche, in den katholischen Ostkirchen und in der orthodoxen Kirche geführt. Gerade die Ostkirchen können mit ihrer synodalen Ausrichtung bei gleichzeitigem Festhalten am Leitungsdienst der Bischöfe wertvolle Anregungen, aber auch Desiderata aufzeigen. In der römisch-katholischen Kirche spricht die wachsende Bedeutung regionaler Bischofskonferenzen und der weltweit ausgerichteten Bischofssynoden eine ähnlich deutliche Sprache.
Andriy Mykhaleyko,
Dr. theol. habil., geb. 1976, ist Privatdozent am Lehrstuhl für Mittlere und Neue Kirchengeschichte der KU Eichstätt-Ingolstadt.
Dietmar Schon OP,
Dr. theol. habil., geb. 1959, ist Direktor des Ostkircheninstituts der Diözese Regensburg
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Vorbestellerartikel: Dieser Artikel erscheint am 16. März 2026
- Artikel-Nr.: SW9783791776149110164.1
- Artikelnummer SW9783791776149110164.1
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Mit
Andriy Mykhaleyko, Dietmar Schon
- Wasserzeichen ja
- Verlag Verlag Friedrich Pustet
- Seitenzahl 256
- Veröffentlichung 16.03.2026
- Barrierefreiheit
- ISBN 9783791776149
- Wasserzeichen ja