"Der Mensch sieht, was vor Augen ist …" - Theologie und Ästhetik

Jahrbuch für Theologische Studien 2025

"Der Mensch sieht, was vor Augen ist …" - Theologie und Ästhetik
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Das Jahrbuch 2025 enthält wissenschaftliche Beiträge aus Teilbereichen der Theologie und gibt Einblick in aktuelle Diskussionen. Dabei ist das biblische Zeugnis zentraler Ausgangspunkt. In der christlichen Tradition wird Gott als die Vollkommenheit des Guten, Wahren und Schönen verehrt. Die Schönheit der Schöpfung wird auf Gott, ihren Schöpfer, zurückgeführt. Mit der Reformation tritt ein anderer Aspekt dazu. Für Martin Luther wird die Herrlichkeit Gottes gerade in der Niedrigkeitsgestalt des Gekreuzigten offenbar. Der Sinn für das Schöne erfährt so eine kreuzestheologische Brechung. Was bedeutet das für Theologie,... alles anzeigen expand_more

Das Jahrbuch 2025 enthält wissenschaftliche Beiträge aus Teilbereichen der Theologie und gibt Einblick in aktuelle Diskussionen. Dabei ist das biblische Zeugnis zentraler Ausgangspunkt.

In der christlichen Tradition wird Gott als die Vollkommenheit des Guten, Wahren und Schönen verehrt. Die Schönheit der Schöpfung wird auf Gott, ihren Schöpfer, zurückgeführt. Mit der Reformation tritt ein anderer Aspekt dazu. Für Martin Luther wird die Herrlichkeit Gottes gerade in der Niedrigkeitsgestalt des Gekreuzigten offenbar. Der Sinn für das Schöne erfährt so eine kreuzestheologische Brechung. Was bedeutet das für Theologie, Glaube und kirchliches Handeln? Wie kann die Schönheit des Herrn als Linse für die theologische Reflexion fungieren? Was bedeutet es, dass im Wirken von Jesus die Schönheit des dreieinigen Gottes aufleuchtet? Inwieweit lässt sich Glaube als Genießen Gottes verständlich machen?



Prof. Dr. Christoph Raedel hat in Rostock, Halle, Cambridge und Reutlingen ev. Theologie studiert, war Studienleiter und Dozent am CVJM-Kolleg und Professor für Ökumenische Theologie an der CVJM-Hochschule Kassel. Seit 2014 ist er Professor für Systematische Theologie und Theologiegeschichte an der FTH Gießen. Sein Forschungsschwerpunkt liegt seit vielen Jahren im Bereich der Ökumene und der christlichen Ethik. Er ist verheiratet und hat vier Kinder.



Dr. Jürg Buchegger-Müller (Jg. 1964) wohnt mit seiner Frau in Wetzikon (Schweiz). Nach der theologischen Ausbildung in der Schweiz, den USA und in Belgien arbeitete er als Pastor in verschiedenen FeGs der Schweiz. Als Theologe mit Schwerpunkt Neues Testament unterrichtet er an verschiedenen Theologischen Seminaren und leitet die Theologische Kommission der FeG Schweiz. Seine Dissertation über "Die Erneuerung des Menschen bei Paulus" wurde mit dem Johann-Tobias-Beck-Preis ausgezeichnet. Er verfasste einen Bibelkommentar zu den Johannesbriefen und arbeitet aktuell an einem Buchprojekt "Studienbuch Hermeneutik für Theologen". In seiner Freizeit spielen Lesen, Handwerken und ein Ausflug in die Berge oder den nahegelegenen See die wichtigste Rolle

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