Teilen statt Zuteilen
John Rawls und die Begründung eines relativen Grundeinkommens
Kaum jemand würde dem Gefühl nach der Aussage widersprechen, dass die Welt derzeit ungerecht organisiert ist.
Doch schwieriger ist es – selbst nach all den philosophischen Diskursen zu dem Thema – gerechte Regeln des globalen Zusammenlebens zu formulieren.
Einmal mehr versucht die vorliegende Arbeit, Antwort auf diese Frage zu finden. Aus einer Verknüpfung lang geführter philosophischer, sozialpolitischer und ökonomischer Diskussionen heraus wird eine gerechte Gesellschaftsutopie skizziert.
Diese strebt nach der Verwirklichung solcher Interessen, die alle Menschen gleichermaßen miteinander teilen.
Die Gerechtigkeitskonzeption von John Rawls dient dabei als Ausgangspunkt für die Suche nach Perspektiven für eine gerechte Weltgesellschaft.
Kaum jemand würde dem Gefühl nach der Aussage widersprechen, dass die Welt derzeit ungerecht organisiert ist.
Doch schwieriger ist es – selbst nach all den philosophischen Diskursen zu dem Thema – gerechte Regeln des globalen Zusammenlebens zu formulieren.
Einmal mehr versucht die vorliegende Arbeit, Antwort auf diese Frage zu finden. Aus ...
Inhalt 5
Vorwort 7
1. Fragestellungen 12
2. Wofür wir Utopien brauchen 19
3. Utopie und Objektivität 22
4. Philosophische Auffassungen vom Sozialvertrag 25
5. Grundzüge der Gerechtigkeitskonzeption von John Rawls 41
6. Versuch einer sozialpolitischen Auslegung 50
7. Gesellschaftliche Konsequenzen 71
8. Ausblick 90
9. Literatur 96
Angaben zum Autor 107
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- Artikel-Nr.: SW9783954201013.1
- Artikelnummer SW9783954201013.1
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Autor
Frank Tillmann
- Verlag Verlag Ille & Riemer
- Seitenzahl 106
- Veröffentlichung 19.07.2016
- ISBN 9783954201013