Tausend harte Meilen

G.F. Barner 223 – Western

Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Seymour Roy schneidet ein Stück Rauchspeck ab... alles anzeigen expand_more

Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails.

G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität.



Seymour Roy schneidet ein Stück Rauchspeck ab und steckt es in den Mund. Sein Gaul, ein mageres Pferd mit heraustretenden Beckenknochen, einem häßlichen und langen Hals, knochigen Beinen und sechzehn Haaren als Schwanz, sieht neugierig zu. »Mistvieh«, sagt Roy grollend, »willst du etwa den Speck in deinen mageren Bauch befördern? Ich möchte wissen, warum du ulkiger Vogel nicht endlich fetter wirst? Du bekommst ein besseres Fressen, als dein Reiter es sich leisten kann, du brauchst selten mal deine knochigen Stelzbeine in schnellere Bewegung zu setzen. Und du wirst immer mager bleiben, was?« Der Gaul bleckt die gelben Zähne, dann stellen sich seine Ohren auf. »He, Satansvieh, bleib von meiner Tasche.« Der Gaul hat sein Maul in seine Tasche geschoben, und Roy hat seine Not, das Höllenvieh davon abzuhalten, seinen Tabak zu fressen. »Hau ab, geh weg«, sagt er wütend. »Ich jage dich in die Wüste, ich will dich nicht mehr sehen. Einmal habe ich genug.« Der seltsame Gaul schielt ihn richtig traurig an und zieht sich drei Schritte zurück. Dort bleibt er mit hängendem Kopf und angelegten Ohren stehen. Roy zieht die Beine an. Immerhin hat dieser Satansbraten von Wallach ihn schon dreimal umgerannt. Allerdings flogen zweimal Kugeln dicht an ihm vorbei. Und einmal hat er ihn von hinten erwischt und mitten in die Arme eines prächtigen Girls befördert.



Er ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie Torlans letzter Ritt, Sturm über Montana und ganz besonders Revolver-Jane. Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie U. S. Marines und Dominique, beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.

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