Toni der Hüttenwirt 318 – Heimatroman

Sebastian besucht seine Schwester Wendy

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie "Wenn das Herz befiehlt", "Tausche... alles anzeigen expand_more

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.



"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie "Wenn das Herz befiehlt", "Tausche Brautkleid gegen Liebe" oder besonders auch "Irrgarten der Gefühle" sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.



Es war fünf Uhr in der Frühe. Die Morgensonne stand über München. Langsam erwachte die Stadt. In der Küche des großen VierSterne-Hotels herrschte bereits rege Aktivität. Es wurde das Frühstück zubereitet. Max Moser, der alte Hausmeister, war eigentlich schon lange in Rente, aber er konnte sich von seinem Hotel nicht ganz trennen. Jeden Sommer machte er Urlaubsvertretung und auch während des Jahres sprang er gern ein, sei es für eine Hausmeistertätigkeit oder eine andere Arbeit. Nun fuhr er mit dem Moped auf den Wirtschaftshof des Hotels, der sich im hinteren Teil des Geländes befand. Max stutzte. Der kleine Geländewagen von Sebastian Baumberger stand auf dem Parkplatz, der für den Hoteldirektor reserviert war. »Sag bloß, der Bub ist schon da, möchte mal wissen, wann der schläft«, murmelte Max vor sich hin und schüttelte den Kopf. Er löste die Hosenklammer seiner Cordhose, nahm die alte Aktentasche und ging zum Personaleingang. Sein erster Weg führte in den Personalraum, ganz in der Nähe der Hotelküche. »Grüß Gott, alle zusammen!«, rief der alte Moser durch die offenstehende Pendeltür. Alle schauten sich kurz um und nickten ihm grüßend zu. »Dein Frühstück ist gleich fertig, Max«, rief Peter ihm zu. Er war seit kurzer Zeit der Chef über alle Töpfe und Pfannen, wie er selbst scherzhaft seine Arbeit beschrieb.

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