Träume von gestern - Liebe von morgen

Fürstenkrone 191 – Adelsroman

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Fürstin Elvira di Matteo langweilte sich. Mit ruhelosen Schritten durchmaß sie das Musikzimmer mit dem herrlichen Bechstein-Flügel. Sie öffnete... alles anzeigen expand_more

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.

Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit.

"Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.



Fürstin Elvira di Matteo langweilte sich. Mit ruhelosen Schritten durchmaß sie das Musikzimmer mit dem herrlichen Bechstein-Flügel. Sie öffnete ihn und schlug ein paar Noten an. Plötzlich war es ihr, als blickten sie die Augen des Mannes, dessen Bild in dem silbernen Rahmen auf dem Flügel stand, mitleidig an. Stefano, dachte sie und vergrub mit einem Aufstöhnen das Gesicht in den Händen. Stefano, warum hast du mich verlassen? Die beiden Pekinesen Chou-Chou und Sherry beobachteten – auf cremefarbenen Seidenkissen liegend – aufmerksam jede Bewegung ihrer Herrin. Plötzlich erhob sich Sherry und winselte leise. »Ja, Sherry, du verstehst mich«, meinte die Fürstin Elvira mit trauriger Stimme. Sie bückte sich und nahm den Pekinesen in den Arm. Mit Tränen in den Augen vergrub sie ihr Gesicht in seinem Fell. Chou-Chou, der sich ebenfalls erhoben hatte, meldete jetzt auch Rechte an. Und als die Fürstin sich auf der breiten Couch mit den vielen bunten Seidenkissen niederließ, sprang er auf ihren Schoß. »Wenn ich euch nicht hätte, meine Lieblinge!« Die Fürstin kraulte Chou-Chou das Fell. Es klopfte diskret. Wenig später betrat Fernando, der Diener, das Musikzimmer. Auf einem silbernen Tablett überreichte er Ihrer Durchlaucht einen Brief. »Die Hunde brauchen Bewegung.

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