Die Schule der Robinsons

Die Verne-Reihe Nr. 25

Der Millionär William W. Kolderup ersteigert in San Francisco in einem Duell mit seinem Konkurrenten J. R. Taskinar aus Stockton für die Summe von 4.000.000 Dollar die Insel Spencer, die 862 km vor der Küste Kaliforniens liegt. Kolderup plant, seine sechzehnjährige Adoptivtochter Phina Halloney mit seinem ebenfalls bei ihm aufgewachsenen elternlosen Neffen Godfrey zu verheiraten. Bevor er eine Ehe eingeht, will Godfrey jedoch eine längere Weltreise machen und Abenteuer in der Art wie Robinson Crusoe erleben, da er bisher von der Welt eigentlich nur San Francisco kennt. Phina ist bereit, zwei Jahre auf Godfrey zu warten. Notgedrungen fügt sich William W.... alles anzeigen expand_more

Der Millionär William W. Kolderup ersteigert in San Francisco in einem Duell mit seinem Konkurrenten J. R. Taskinar aus Stockton für die Summe von 4.000.000 Dollar die Insel Spencer, die 862 km vor der Küste Kaliforniens liegt. Kolderup plant, seine sechzehnjährige Adoptivtochter Phina Halloney mit seinem ebenfalls bei ihm aufgewachsenen elternlosen Neffen Godfrey zu verheiraten. Bevor er eine Ehe eingeht, will Godfrey jedoch eine längere Weltreise machen und Abenteuer in der Art wie Robinson Crusoe erleben, da er bisher von der Welt eigentlich nur San Francisco kennt. Phina ist bereit, zwei Jahre auf Godfrey zu warten. Notgedrungen fügt sich William W. Kolderup dem Wunsch seines Neffen. Godfrey schifft sich in Begleitung seines braven Tanz- und Anstandslehrers Tartelett auf Kolderups als Schoner getakeltem Dampfer Dream unter dem Kommando von Kapitän Turcotte ein. Kapitän Turcotte steuert einen nicht sehr gradlinigen Kurs über den Pazifik, der das Schiff in Wirklichkeit nur langsam voranbringt. An Bord wird ein blinder Passagier entdeckt. Der Chinese Seng Vou plant, auf dem Schiff bis Schanghai mitzufahren. Elf Tage nach der Abreise bricht ein Sturm los, in dem der Schoner zu sinken droht.



Erstes Capitel. In dem der Leser Gelegenheit haben wird, wenn es ihm beliebt, eine Insel zu erstehen.

Zweites Capitel. Wie William W. Kolderup mit I. R. Taskinar aus Stockton in Collision kommt.

Drittes Capitel. Worin ein Gespräch zwischen Phina Hollaney und Godfrey Morgan auf dem Piano begleitet wird.

Viertes Capitel. In welchem T. Artelett, genannt Tartelett, dem Leser ordnungsmäßig vorgestellt wird.

Fünftes Capitel. In welchem man sich zur Abreise vorbereitet und gegen Ende auch wirklich unter günstigen Aussichten abfährt.

Sechstes Capitel. In welchem der Leser dazu kommt, die Bekanntschaft einer noch neuen Persönlichkeit zu machen.

Siebentes Capitel. Worin man sehen wird, daß Kolderup vielleicht nicht Unrecht daran gethan hatte, sein Schiff zu versichern.

Achtes Capitel. Welches Godfrey zu recht traurigen Reflexionen über Reisewuth veranlaßt.

Neuntes Capitel. Wo es sich zeigt, daß das Geschäft als Robinson eben nicht viel Verlockendes hat.

Zehntes Capitel. Worin Godfrey thut, was jeder andere Schiffbrüchige in seiner Lage gethan hätte.

Elftes Capitel. Worin die Frage wegen eines Unterkommens so gut wie gelöst wird.

Zwölftes Capitel. Welches zur rechten Zeit mit einem prächtigen und glücklichen Blitzschlag endigt.

Dreizehntes Capitel. Worin Godfrey an einem anderen Punkte der Insel wieder leichten Ranch aufsteigen sieht.

Vierzehntes Capitel. In dem Godfrey eine Seetrift findet, welche er und sein Gefährte sich mit großem Vergnügen aneignen.

Fünfzehntes Capitel. Worin etwas vorkommt, was jedem wirklichen und erdichteten Robinson in seinem Leben wenigstens einmal passirt.

Sechzehntes Capitel. In welchem sich ein Vorfall ereignet, der den Leser gar nicht verwundern kann.

Siebzehntes Capitel. In welchem die Flinte Tartelett's wahrhafte Wunder bewirkt.

Achtzehntes Capitel. Welches von der moralischen und physischen Erziehung eines einfachen Eingebornen des Stillen Oceans handelt.

Neunzehntes Capitel. In welchem die schon schwer erschütterte Situation sich noch weiter verschlimmert.

Zwanzigstes Capitel. In welchem Tartelett in allen Tonarten wiederholt, daß er fort will.

Einundzwanzigstes Capitel. Welches mit einer höchst überraschenden Bemerkung des Negers Carefinotu endigt.

Zweiundzwanzigstes Capitel. In dem sich schließlich Alles aufklärt, was bisher völlig unerklärlich erschien.

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