Keraban der Starrkopf

Die Verne-Reihe Nr. 27

Nach einem Ehestreit flieht der niederländische Tabakhändler Mijnheer Jan Van Mitten mit seinem Diener Bruno von Rotterdam nach Istanbul, wo er seinen Freund und Geschäftspartner Keraban aufsucht. Kerabans Geschäftsräume liegen in dem in Europa gelegenen Teil Istanbuls. Dort treffen ihn Van Mitten und Bruno an. Keraban lädt sie zum Abendessen in seine Villa ein, die im in Asien gelegenen Teil Istanbuls – Scutari (Üsküdar) – liegt. Der europäische und der asiatische Teil Istanbuls werden durch den Bosporus getrennt. Als sie zusammen mit Kerabans trägem Diener Nizib über den Bosporus setzen wollen, treffen sie auf einen... alles anzeigen expand_more

Nach einem Ehestreit flieht der niederländische Tabakhändler Mijnheer Jan Van Mitten mit seinem Diener Bruno von Rotterdam nach Istanbul, wo er seinen Freund und Geschäftspartner Keraban aufsucht. Kerabans Geschäftsräume liegen in dem in Europa gelegenen Teil Istanbuls. Dort treffen ihn Van Mitten und Bruno an. Keraban lädt sie zum Abendessen in seine Villa ein, die im in Asien gelegenen Teil Istanbuls – Scutari (Üsküdar) – liegt. Der europäische und der asiatische Teil Istanbuls werden durch den Bosporus getrennt. Als sie zusammen mit Kerabans trägem Diener Nizib über den Bosporus setzen wollen, treffen sie auf einen Offizier der Polizei, der eine Bekanntmachung verkündet, nach der eine kleine Steuer pro Person für die Überquerung des Bosporus mit dem Boot erhoben wird. Keraban weigert sich aus Hass auf die Regierung, diese Steuer zu bezahlen. Aus Trotz beschließt er, in seiner Kutsche das Schwarze Meer zu umrunden um in seiner Villa zu Abend zu essen. Da Van Mitten seine Einladung zum Abendessen angenommen hat, fahren er und sein Diener notgedrungen mit. Nachdem die Reisegesellschaft einen Angriff wilder Eber auf die Kutsche überstanden hat, gelangt sie nach Odessa.



Erstes Capitel. In dem Van Mitten und sein Diener Bruno sich umsehend und plaudernd lustwandeln, ohne zu begreifen, was um sie vorgeht.

Zweites Capitel. Wo der Intendant Scarpante und der Capitän Yarhud sich von Projecten unterhalten, deren Kenntniß für den Leser von Wichtigkeit ist.

Drittes Capitel. In welchem Seigneur Keraban höchst erstaunt ist, mit seinem Freunde Van Mitten zusammenzutreffen.

Viertes Capitel. In welchem Seigneur Keraban, noch starrköpfiger als sonst, sogar den Beamten der Hohen Pforte entgegentritt.

Fünftes Capitel. Worin Seigneur Keraban in seiner Weise darüber spricht, was er unter Reisen versteht, und Constantinopel verläßt.

Sechstes Capitel. In welchem die Reisenden, vorzüglich im Donau-Delta, auf einige Schwierigkeiten stoßen.

Siebentes Capitel. In welchem die Pferde aus Angst zustande bringen, was sie unter der Peitsche des Postillons nicht auszuführen vermochten.

Achtes Capitel. Worin der Leser gern die Bekanntschaft der jungen Amasia und ihres Verlobten Ahmet machen wird.

Neuntes Capitel. Worin dem Gelingen des Planes des Cäpitan Yarhud nur sehr wenig fehlte.

Zehntes Capitel. In welchem Ahmet einen energischen, übrigens durch die Umstände gebotenen Entschluß faßt.

Elftes Capitel. In welchem sich dieser phanatischen Fahrt etwas dramatische Würze beimischt.

Zwölftes Capitel. In welchem Van Mitten eine Tulpengeschichte erzählt, die den Leser vielleicht interssieren dürfte.

Dreizehntes Capitel. Quer durch das alte Tauris.

Vierzehntes Capitel. Worin der Seigneur Keraban sich in der Geographie mehr bewandert zeigt, als sein Neffe Ahmet geglaubt hätte.

Fünfzehntes Capitel. In welchem der Seigneur Keraban, Ahmet, Van Mitten und deren Diener die Rolle von Salamandern spielen.

Sechzehntes Capitel. Worin es sich um die ausgezeichneten des Tabaks von Persien und von Kleinasien handelt.

Siebzehntes Capitel. In dem es zu einem sehr ernsthaften Abenteuer kommt, welches den ersten Theil dieser Erzählung abschließt.

Erstes Capitel. In dem man den Seigneur Keraban, aber wüthend, mit einer Eisenbahn gefahren zu sein, wiederfindet.

Zweites Capitel. In welchem Van Mitten sich entschließt, dem Drängen Brunos nachzugeben, und was daraus entsteht.

Drittes Capitel. In welchem Bruno seinem Kameraden Nizib einen Streich spielt, den ihm der Leser freundlich verzeihen möge.

Viertes Capitel. In welchem Alles unter blendenden Blitzen und krachenden Donnerschlägen vor sich geht.

Fünftes Capitel. Wovon man auf dem Wege von Atina nach Trapezunt spricht und was man dabei sieht.

Sechstes Capitel. Worin von neuen Persönlichkeiten die Rede ist, welchen der Seigneur Keraban in der Karawanserei von Rissar begegnet.

Siebentes Capitel. In welchem der Richter von Trapezunt in sehr erfinderischer Weise zu seiner Untersuchung vorschreitet.

Achtes Capitel. Welches vorzüglich für Freund Van Mitten in sehr unerwarteter Weise endigt.

Neuntes Capitel. In welchem Van Mitten durch Verlobung mit der Sarabul die Ehre widerfährt, der Schwager des Seigneur Yanar zu werden.

Zehntes Capitel. In welchem die Helden dieser Erzählung weder einen Tag, noch eine Stunde verlieren.

Elftes Capitel. In welchem der Seigneur Keraban sich ein wenig gegen die Ansicht seines Neffen Ahmet einem Rathschläge des Führers fügt.

Zwölftes Capitel. Worin ein Gespräch zwischen der edlen Sarabul und ihrem Verlobten mitgetheilt wird.

Dreizehntes Capitel. In welchem der Seigneur Keraban, nachdem er seinem Esel gegenüber den eignen Kopf behauptet, auch seinem Todfeind gegenübertritt.

Vierzehntes Capitel. In welchem Van Mitten sich bemüht, die edle Sarabul über die wirkliche Sachlage aufzuklären.

Fünfzehntes Capitel. In welchem man den Seigneur Karaban noch starrköpfiger als je sehen wird.

Sechzehntes Capitel. Worin es sich zeigt, daß der Zufall immer der geschickteste Helfer ist, um eine verfahrene Sache wieder in's Geleise zu bringen.

weniger anzeigen expand_less
Weiterführende Links zu "Keraban der Starrkopf"

Versandkostenfreie Lieferung! (eBook-Download)

Als Sofort-Download verfügbar

eBook
0,99 €

  • SW7076

Ein Blick ins Buch

Book2Look-Leseprobe

Andere kauften auch

Andere sahen sich auch an

info