Die Leiden eines Chinesen in China

Die Verne-Reihe Nr. 22

Der Roman spielt in China am Ende des 19. Jahrhunderts. Erzählt wird die Geschichte des jungen, reichen Chinesen Kin-Fo, der das Leben als solches nicht zu schätzen weiß. Dank seines Reichtums musste er nie erfahren, was es bedeutet, glücklich oder unglücklich zu sein. Wohlhabend aber völlig antriebslos, lebt er in den Tag hinein, ab und zu durch allerlei Kurzweil zerstreut. Zu seinem direkten Umfeld zählt der im Hause lebenden Philosoph Wang, ein bekehrter, früher militanter Gegner des Kaisers. Um sich zu zerstreuen, wird ihm geraten zu heiraten. Erstes Capitel. In dem der Charakter und die Nationalität der handelnden Personen nach... alles anzeigen expand_more

Der Roman spielt in China am Ende des 19. Jahrhunderts. Erzählt wird die Geschichte des jungen, reichen Chinesen Kin-Fo, der das Leben als solches nicht zu schätzen weiß. Dank seines Reichtums musste er nie erfahren, was es bedeutet, glücklich oder unglücklich zu sein. Wohlhabend aber völlig antriebslos, lebt er in den Tag hinein, ab und zu durch allerlei Kurzweil zerstreut. Zu seinem direkten Umfeld zählt der im Hause lebenden Philosoph Wang, ein bekehrter, früher militanter Gegner des Kaisers. Um sich zu zerstreuen, wird ihm geraten zu heiraten.



Erstes Capitel. In dem der Charakter und die Nationalität der handelnden Personen nach und nach zu Tage treten.

Zweites Capitel. In welchem Kin-Fo und der Philosoph Wang dem Leser etwas eingehender dargestellt werden.

Drittes Capitel. In dem der Leser ohne Beschwerde eine Ueberblick über die Stadt Shang-Haï gewinnt.

Viertes Capitel. In welchem Kin-Fo einen wichtigen Brief, freilich um acht Tage verspätet, erhält.

Fünftes Capitel. In welchem Le-U einen Brief erhält, den sie wahrscheinlich lieber nicht erhalten hätte.

Sechstes Capitel. Das dem Leser vielleicht Lust macht, einen Gang nach den Bureaux der "Hundertjährigen" zu machen.

Siebentes Capitel. Das sehr traurig wäre, wenn es sich darin nicht um einige, dem Himmlichen Reiche eigenthümliche Sitten und Gebräuche handelte.

Achtes Capitel. In dem Kin-Fo seinem Lehrer Wang einen ganz ernstlich gemeinten Vorschlag macht, den dieser ebenso ernsthaft aufnimmt.

Neuntes Capitel. Dessen Schluß, so eigenthümlich er auch erscheinen mag, den Leser doch vielleicht nicht überraschen dürfte.

Zehntes Capitel. In welchem Craig und Fry dem neuen Clienten der "Hundertjährigen" officiell vorgestellt werden.

Elftes Capitel. In dem Kin-Fo zum berühmtesten Manne im ganzen Reiche der Mitte wird.

Zwölftes Capitel. In dem Kin-Fo, seine beiden Akolythen und sein Diener planlos in die Welt hinausziehen.

Dreizehntes Capitel. In welchem man die berühmte Posse "Von den fünf Wachen des Hundertjährigen" mit anhört.

Vierzehntes Capitel. In dem der Leser vier Städte in Form einer einzigen und ohne alle Anstrengung druchwandern kann.

Fünfzehntes Capitel. Das sicherlich für Kin-Fo, vielleicht auch für den Leser eine Ueberraschung enthält.

Sechzehntes Capitel. In welchem Kin-Fo noch immer als Junggesell von Neuem in die Welt geht.

Siebzehntes Capitel. In welchem der Handelswerth Kin-Fo's noch einmal in Frage gestellt wird.

Fußnoten

Achtzehntes Capitel. In dem Craig und Fry von ihrer Neugierde getrieben, den Raum der "Sam-Yep" besuchen.

Neunzehntes Capitel. Das weder für Kapitän Yin noch für die Mannschaft der "Sam-Yep" glücklich endigt.

Zwanzigstes Capitel. In dem man sehen wird, welchem Zufälligkeiten Leute ausgesetzt sind, die sich der Apparate des Kapitän Boyton bedienen.

Fußnoten

Einundzwanzigstes Capitel. In dem Craig und Fry den Mond mit größter Befriedigung aufgehen sehen.

Fußnoten

Zweiundzwanzigstes Capitel. Welches der Leser hätte selbst schreiben können, da es in kaum unerwarteter Weise endigt.

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