Der letzte Gerechte

Western Helden 27 – Western

Der letzte Gerechte
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Western Helden – Die neue Reihe für echte Western-Fans! Harte Männer, wilde Landschaften und erbarmungslose Duelle – hier entscheidet Mut über Leben und Tod. Ob Revolverhelden, Gesetzlose oder einsame Reiter auf der Suche nach Gerechtigkeit – jede Geschichte steckt voller Spannung, Abenteuer und wilder Freiheit. Erlebe die ungeschönte Wahrheit über den Wilden Westen »Schafe«, sagt Ben Bowman, und es klingt beinahe wie ein wilder Schrei. »Schafe, verdammte Schafe! Diese Vagabunden fragen nicht einmal, sie kommen aus dem Nichts, aber sie werden nicht im Nichts verschwinden, dafür werde ich sorgen. Walt, sieh dir... alles anzeigen expand_more

Western Helden – Die neue Reihe für echte Western-Fans!



Harte Männer, wilde Landschaften und erbarmungslose Duelle – hier entscheidet Mut über Leben und Tod. Ob Revolverhelden, Gesetzlose oder einsame Reiter auf der Suche nach Gerechtigkeit – jede Geschichte steckt voller Spannung, Abenteuer und wilder Freiheit.



Erlebe die ungeschönte Wahrheit über den Wilden Westen



»Schafe«, sagt Ben Bowman, und es klingt beinahe wie ein wilder Schrei. »Schafe, verdammte Schafe! Diese Vagabunden fragen nicht einmal, sie kommen aus dem Nichts, aber sie werden nicht im Nichts verschwinden, dafür werde ich sorgen. Walt, sieh dir die Spur drüben an.« »Ja«, antwortet Walt Glencoe knapp und zieht sein Pferd herum. Er reitet an, ein Mann, der sonst nur mit Rindern und Pferden zu tun hat und Schafe genauso wenig liebt wie jeder Rindermann. In diesem Moment denkt Walt Glencoe an die Gerüchte aus dem Osten, an die Rancher dort, die mit den Schafzüchtern gekämpft und sie vertrieben haben. Jeder Rindermann weiß nur zu gut, was Schafe für dieses karge Land hier bedeuten. Schafe rupfen das Gras aus und ziehen bei diesem Boden sogar die Wurzeln mit aus. Wo hier Schafe gestanden haben, da bleibt für zwei, drei Jahre eine beinahe unbrauchbare Weide zurück. Rindermänner wissen das. Und darum hassen sie Schafe und die Leute, die sie ins Land schaffen. »Ich sage dir, Evans, wir werden sie mit Stumpf und Stiel ausrotten. Ich schwöre dir, wir werden ihnen Hörner wachsen lassen! Wenn das die anderen hören … Großer Gott, kommen etwa noch mehr dieser Vagabunden her?« Einen Augenblick scheint der Gedanke, den er laut ausspricht, seine Zunge zu lähmen. Er ringt nach Luft und blickt unwillkürlich nach Osten, als wenn sie dort über die Hügel kommen könnten. »Male nicht den Teufel an die Wand, Boss«



Er ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie Torlans letzter Ritt, Sturm über Montana und ganz besonders Revolver-Jane. Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie U. S. Marines und Dominique, beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.

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