Rendalls rauer Ritt

Die großen Western 428

Rendalls rauer Ritt
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Joe... alles anzeigen expand_more

Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert.

Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen).



Joe Rendall lächelte kalt, als er den Colt zog. Er drückte sich hinter den Bretterstapel und stand dann im Schatten. Er starrte auf das Tor im Zaun, es war offen. Und dann hörte er das leise Schaben von Kleidern, als sein Verfolger am Zaun entlangschlich. Komm, dachte Rendall, komm schon, Mister. Warum schleichst du mir nach? Gehörst du zu den Halunken, die Clay umbrachten? Rendall rührte sich nicht. Kaltblütig wartete er. Im Mondlicht lag die Gasse, in der Clay gestorben war, wie tot vor ihm. Nur sechs Yards von diesem Bretterstapel entfernt hatten sie Clay Rendall gefunden. Der Mann, der nun auf das Tor zukam, konnte einer jener drei Strolche gewesen sein, die Clay niedergestochen und ausgeraubt hatten. Stille in der Gasse. Der Mann zauderte. Das offene Tor konnte eine Falle sein. Ahnte er, dass Rendall irgendwo hinter dem Zaun und den Bretter- und Bohlenstapeln wartete? Nein, anscheinend nicht. Jäh hielt Rendall den Atem an, als die geduckte Gestalt im tiefen Schlagschatten des Tores erschien. Joe hörte das leise Knirschen der Schritte. Der Mann kam, ging ahnungslos weiter.

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