Jerry Peytons Vermächtnis: Wichita Western Roman 192

Als der Arzt Hank Peyton mitteilte, dass er bald sterben würde, nahm Hank noch einen Schluck und verschloss das Geheimnis in seinen dünnen Lippen. Als er jedoch am dritten Morgen danach in Ohnmacht fiel, nachdem er seine Stiefel angezogen hatte, lag Hank lange Zeit da und starrte auf die schmutzigen Bretter der Decke, bis sein Verstand klar wurde. Dann rief er nach seinem großen Sohn und sagte: "Jeremiah, ich bin kurz davor, rauszugehen." Jerry Peyton war so voller Zuneigung wie jeder andere Jugendliche in der Stadt Sloan, aber das Regime seines Vaters hatte ihn so sehr darin geschult, seine Gefühle zu zügeln, dass er nun ein Streichholz und eine... alles anzeigen expand_more

Als der Arzt Hank Peyton mitteilte, dass er bald sterben würde, nahm Hank noch einen Schluck und verschloss das Geheimnis in seinen dünnen Lippen. Als er jedoch am dritten Morgen danach in Ohnmacht fiel, nachdem er seine Stiefel angezogen hatte, lag Hank lange Zeit da und starrte auf die schmutzigen Bretter der Decke, bis sein Verstand klar wurde. Dann rief er nach seinem großen Sohn und sagte: "Jeremiah, ich bin kurz davor, rauszugehen."



Jerry Peyton war so voller Zuneigung wie jeder andere Jugendliche in der Stadt Sloan, aber das Regime seines Vaters hatte ihn so sehr darin geschult, seine Gefühle zu zügeln, dass er nun ein Streichholz und eine Zigarette anzündete und den ersten Zug inhalierte, bevor er antwortete: "Was ist los?"

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