Eine faszinierende Dystopie von Philip K. Dick, die die Frage nach dem freien Willen aufwirft.
In einer Welt, in der drei Mutanten mit der außergewöhnlichen Gabe gesegnet sind, Verbrechen vorherzusehen, scheint die Justiz perfekt zu funktionieren. Die sogenannten ›Precogs‹ werden von der Polizeiorganisation ›Precrime‹ eingesetzt, um zukünftige Verbrecher zu jagen - noch bevor sie ihre Taten begehen können. Doch als der Precrime-Polizist John Anderton selbst in den Fokus einer Vorhersage gerät, die besagt, dass er bald einen Mord begehen wird, beginnt er, an der Unfehlbarkeit des Systems zu zweifeln.
Auf der Flucht vor seinem eigenen Schicksal macht Anderton eine erschütternde Entdeckung: Die Vorhersagen der Precogs sind nicht immer so einheitlich, wie er bisher angenommen hat. Minority Report, erstmals 1956 erschienen und 2002 mit Tom Cruise in der Hauptrolle verfilmt, gehört zu den bekanntesten Erzählungen von Philip K. Dick. Die fesselnde Kurzgeschichte wirft fundamentale Fragen über die Existenz des freien Willens und die Gefahren einer allmächtigen Überwachung auf.
Der große Science-Fiction-Autor […] ist in der Klassiker-Reihe des S. Fischer Verlags angekommen. Das war überfällig.
Der Fischer Verlag hat jetzt vier Bände von Philipp K. Dick […] neu aufgelegt. Der Lauf der Zeit hat sie allesamt zur Pflichtlektüre gemacht.
Der Fischer Verlag hat jetzt vier Bände von Philip K. Dick […] neu aufgelegt […]. Der Lauf der Zeit hat sie allesamt zur Pflichtlektüre gemacht.
Philip K. Dick hat die Science-Fiction nicht erfunden, aber aus ihr eine Kunst gemacht. Mit prophetischem Blick und genialischer Phantasie sah er Szenarien voraus, in denen unsere Gegenwart zum Albtraum wird: »Blade Runner«, »Minority Report«, »Total Recall«, »Impostor«, »Paycheck«, »Der dunkle Schirm« – all diese Filme basieren auf seinen Büchern. 1928 in Chicago geboren, rettete er sich aus seiner psychotischen Jugend nach Berkeley. Er nahm so ziemlich alle Aufputschmittel und Drogen, die es gab, hatte Visionen und göttliche Erscheinungen, schrieb bis zu 60 Seiten am Tag und fühlte sich von FBI und KGB verfolgt. 1982 starb er wenige Wochen vor der Filmpremiere von »Blade Runner«.
Hierbei handelt es sich um eine Vorabmeldung. In Kürze werden wir an dieser Stelle eine Vita zur Verfügung stellen.
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Philip K. Dick
- Mit find_in_page Thomas Mohr
- Autoreninformationen Philip K. Dick hat die Science-Fiction nicht erfunden, aber aus ihr… open_in_new Mehr erfahren
Autoreninformationen
Philip K. Dick hat die Science-Fiction nicht erfunden, aber aus ihr eine Kunst gemacht. Mit prophetischem Blick und genialischer Phantasie sah er Szenarien voraus, in denen unsere Gegenwart zum Albtraum wird: »Blade Runner«, »Minority Report«, »Total Recall«, »Impostor«, »Paycheck«, »Der dunkle Schirm« – all diese Filme basieren auf seinen Büchern. 1928 in Chicago geboren, rettete er sich aus seiner psychotischen Jugend nach Berkeley. Er nahm so ziemlich alle Aufputschmittel und Drogen, die es gab, hatte Visionen und göttliche Erscheinungen, schrieb bis zu 60 Seiten am Tag und fühlte sich von FBI und KGB verfolgt. 1982 starb er wenige Wochen vor der Filmpremiere von »Blade Runner«.- Wasserzeichen ja
- Verlag find_in_page FISCHER E-Books
- Seitenzahl 53
- Veröffentlichung 26.06.2014
- Barrierefreiheit Aktuell liegen noch keine Informationen vor
- ISBN 9783104029245
- Mit find_in_page Thomas Mohr
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