Frank Goosen über The Beatles

Frank Goosen über The Beatles.

Dass Frank Goosen Beatles-Fan wurde, hatte mit Schwarzarbeit zu tun. Mit den Worten »Gib mir kein Geld, gib mir lieber ein paar Platten für meinen Jungen!« ließ Goosen Senior sich Ende der Siebziger von einem Elektrohändler für ein paar nach Feierabend angeschlossene Steckdosen mit Beatles-Scheiben bezahlen. Damit war es um den 13-jährigen geschehen. In diesem Buch spürt Goosen seiner lebenslangen Obsession für die »Fab Four« nach: in der Erinnerung an seine Kindheit und Jugend im Ruhrgebiet und an den Originalschauplätzen in Liverpool: kenntnisreich, berührend-persönlich und irre witzig!



Frank Goosen veröffentlicht seit 2001 erfolgreiche Romane und Kurzgeschichten, darunter »Liegen lernen«, »Sommerfest«, »Sweet Dreams« oder zuletzt »Spiel ab!« Einige der Bücher wurden verfilmt oder für die Bühne adaptiert. Frank Goosen ist verheiratet, hat zwei Söhne und lebt nach wie vor in seiner Geburtsstadt Bochum.



»Beatles-Fans dürften sich in vielem wiedererkennen, was Goosen beschreibt. Und gerade das macht den Reiz des Buches aus.«



»Goosen ist ja ein Meister der zugespitzten autobiografischen Pointe. [...] In seinem Band über die Beatles spielt er diese Stärke voll aus. Es ist eine Komödie.«



»Frank Goosens ›The Beatles« ist ein leichtes, kurzweiliges Buch – für alle Goosen- und Beatles-Fans ein Muss, für alle anderen eine Lektüre mit hohem Unterhaltungswert.«



»Goosen spürt seiner lebenslangen Obsession für die ›Fab Four‹ nach: irre witzig.«



»Frank Goosen nimmt uns mit auf eine sentimentale Reise über sein Leben mit den Beatles. Er gibt sich witzig und selbstironisch, macht sich nicht wichtig.«



»Er kombiniert sein Nerd-Wissen über die Fab Four mit seinen Jugend-Abenteuern. Wenn man das Buch zuklappt, hat man das Gefühl, dass es da jemanden gibt, der einen wirklich versteht.«



»Einfach die richtige Balance zwischen Unterhaltung und Insiderwissen.«



»Es ist eine gut gelaunte Liebeserklärung eines großen Autors an eine noch größere Band. «



»Ungeheuer sympathisch.«



»Es ist schön, wie uneitel der Autor seiner Liebe zu den Beatles

Ausdruck gibt.«



»Unbedingt lesenswert«