Rosa

„Rosa“ widmet sich den großen Fragen des Lebens – tiefgründig, lebensklug und wunderbar leicht



Vigga, Ende zwanzig, lebt in ihrem eigenen kleinen Kosmos. Einzig ihre lebenslustige, aufgeschlossene Freundin Maiken schafft es immer wieder, sie aus ihrer Komfortzone zu locken. Als diese schwanger wird, fürchtet Vigga, dass nun alles anders wird, und zieht sich zurück. Zur selben Zeit begegnet sie in einem Aquarium in Kopenhagen dem Oktopus Rosa. Fasziniert von dem intelligenten, einzelgängerischen Wesen hinter Glas, beginnt sie, Rosa täglich zu besuchen, und ein zartes Band zwischen Mensch und Tier entsteht. Durch Rosa erkennt Vigga: Ohne Strömung und Bewegung ist es unmöglich zu leben. Und so beschließt sie, ihr Leben neu anzugehen.

Ein mitreißend erzählter, tiefgründiger Roman, in dem sich Anne Cathrine Bomann wie in ihrem Bestseller Agathe den großen Fragen des Lebens widmet.



"In 'Rosa' geht es um Aufbruch und Neuanfang – auch wenn man große Angst vor Veränderungen hat. Warum es sich trotzdem lohnt, über den eigenen Schatten zu springen – davon erzählt dieser leise, tiefgründige Roman. (...) Bomanns Geschichte haftet sie sich im Gedächtnis der Leserinnen und Lesern fest – wie die Saugnäpfe eines Oktopusses." Maren Ahring, NDR HF Kultur, 11.11.2024



"Ein kluger kleiner Roman mit sehr berührenden Lesemomenten, dessen viele erzählerische Nebenlinien sich selbst steuern wie die Tentakel eines Oktopus." Stephan Opitz, Frankfurt Allgemeine Zeitung, 19.12.2024



"Bomann erzählt mit tiefer Empathie, wie sich Blickwinkel verschieben. Eine Geschichte über persönliches Wachstum, so fesselnd wie berührend." emotion, 5.11.2024



"Tiefgründig und tierisch gut!" tina Monthly, 29.10.2024



"Mitreißend erzählt." Woman, 24.10.2024



"Einfach schön!" Ulrike Schädlich, Freundin, 15.01.2025



"Ein zartes Buch: Die dänische Erfolgsautorin lässt die junge, überforderte Vigga auf Oktopus-Dame Rosa treffen. Eine ungewöhnliche Begegnung, die beide verändert." ELLE, 1/2025



"Wohldosiert sind die Worte, die Bomann für eine feine, langsame Annäherung findet, schlicht und schön. Mit 'Rosa' hat sie einen Roman über die tiefe Sehnsucht nach Zugehörigkeit geschrieben, über Verständnis und Selbstmitgefühl, Akzeptanz und Loslassen." Teresa Grenzmann, Münchner Merkur, 11.02.2025



"Eine tiefgründige, sensible Geschichte über Menschen." Claudia Derlorme, LandGang, 06/2024



"Der Text ist emphatisch und unsentimental, Sehnsucht, Leere und Schmerz werden ernst genommen. Man folgt ihm gern, denkt mit, fühlt mit und

lernt auch viel." Verena Stössinger, PROZ MAGAZIN Basel, Februar 2025