Leben ist kein Wunschkonzert

Hier berichtet Heinz Siebeneicher über sein Leben, das nicht immer ein Wunschkonzert war, über seine Kindheit im Berlin der Kriegs- und Nachkriegsjahre zwischen Ost und West, über seinen Beruf bei der Post und über seine Berufung, über Träume, Sehnsüchte und Realitäten. Er erzählt von seinem Weg zum und im Rundfunk, er schreibt über Fernsehen, Fans und Chefs, über Kolleginnen und Kollegen, und er berichtet von einem Leben zwischen Nachrichten und "gefährlichen Moderationen", zwischen lockeren Sprüchen und Intrigen. Dazu plaudert er über öffentliche Auftritte sowie bekannte und beliebte Sendungen - unter... alles anzeigen expand_more

Hier berichtet Heinz Siebeneicher über sein Leben, das nicht immer ein Wunschkonzert war, über seine Kindheit im Berlin der Kriegs- und Nachkriegsjahre zwischen Ost und West, über seinen Beruf bei der Post und über seine Berufung, über Träume, Sehnsüchte und Realitäten. Er erzählt von seinem Weg zum und im Rundfunk, er schreibt über Fernsehen, Fans und Chefs, über Kolleginnen und Kollegen, und er berichtet von einem Leben zwischen Nachrichten und "gefährlichen Moderationen", zwischen lockeren Sprüchen und Intrigen. Dazu plaudert er über öffentliche Auftritte sowie bekannte und beliebte Sendungen - unter anderem "Vom Telefon zum Mikrofon", "Wunschkonzert" oder "Fröhlicher Alltag". Aber in diesem Buch lernt der Leser nicht nur das "Radio-Urgestein" kennen, sondern auch die innersten Gedanken und die tiefsten Gefühle des Menschen Heinz Siebeneicher, nachdem das Kamera-Rotlicht erloschen und das Mikrofon ausgeschaltet ist.



Heinz Siebeneicher, geboren am 15. Januar 1935 in Berlin macht bereits als Junge seine ersten Rundfunkerfahrungen beim Kinderfunk vom Rias Berlin. Nach dem Abitur besucht er zwei Jahre lang die Schauspielschule in Berlin, beginnt in Essen eine Post-Ausbildung und bleibt beim "gelben Riesen" bis er Leiter der Projektgruppe Elektronische Datenverarbeitung Logistik ist. 1964 wird er Nachrichtensprecher beim damaligen Baden-Baden. 1971 wird er von den Hörern mit großer Mehrheit zum Moderator der Sendung "Vom Telefon zum Mikrofon" gewählt. Dann folgen Abstecher zum Privatfunk und, 1989, die Rückkehr zum Südwestfunk wieder - dieses Mal als Moderator für den "Fröhlichen Alltag" (im Hörfunk). 1993 kommt dann der Fröhlich Alltag im Fernsehen dazu. Dazu moderiert er die tägliche Wunschmelodie aus Freiburg sowie viele überregionalen öffentlichen Shows. Ende 2006 ging er endgültig aus dem Rundfunkstudio und von der Bühne. Der beliebte Rundfunk- und Fernsehmoderator starb am 5. November 2010 in Baden-Baden.

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