Buddhas vergessene Kinder
Geschichten aus einer tibetischen Stadt (Die bewegende Tibet-Reportage der preisgekrönten Journalistin)
Sich selbst verbrennen oder nicht? Der Junge hadert. Sein bester Freund hat es getan – aus Protest gegen die chinesische Regierung, die Tibetern jeglichen gesellschaftlichen Aufstieg verwehrt, ihre Freiheit beschneidet und ihre Kultur zerstört. Barbara Demick schildert das Schicksal von acht Menschen, die in der osttibetischen Stadt Ngaba leben – einer Stadt, die als Zelle des Widerstands gilt und wegen der vielen Selbstverbrennungen besonders unter chinesischen Repressalien leidet. Die berührenden Lebensgeschichten erzählen von einem tibetischen Alltag, der vom Ringen um politische Selbstbestimmung und kulturelle Identität, von verborgenem Leid und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft geprägt ist.
Barbara Demick ist eine renommierte amerikanische Journalistin. Von 2007 bis 2016 arbeitete sie als Korrespondentin in Peking. Ihr Buch »Im Land des Flüsterns« (Droemer, 2016) wurde mit dem Human Rights Book Award ausgezeichnet. Bei Droemer sind von Demick außerdem die Bücher »Die Rosen von Sarajevo« (2012) und »Buddhas vergessene Kinder« (2021) erschienen.
"Mit diesen bewegenden Einzelgeschichten schafft Barbara Demick es, das Schicksal eines ganzen Landes zu schildern."
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- Artikel-Nr.: SW9783426450901450914