Schwester Monika

Illustrierte Erotik 2

Eine erotisch - psychisch - physisch - philantropisch - philan-tropinische Urkunde des säkularisierten Klosters X. in S ... Unsere Titelheldin Schwester Monika ist keineswegs Krankenschwester, sondern lebt im Kloster und erzählt dort im Kreis ihrer Freundinnen ihre Lebensgeschichte, und zwar den Teil, der sich auf die körperlichen Freuden bezieht. Im übrigen, so seltsam sich das anhören mag, lebt sie bewusst genau aus diesem Grund in einem Kloster: dem in einer Ehe auf jeden Fall zu erwartenden Niedergang pikanter Freuden (allein durch die gegenseitige Gewöhnung und die dadurch eintretende Ermattung der Glieder) zu entgehen und sich statt dessen... alles anzeigen expand_more

Eine erotisch - psychisch - physisch - philantropisch - philan-tropinische Urkunde des säkularisierten Klosters X. in S ...

Unsere Titelheldin Schwester Monika ist keineswegs Krankenschwester, sondern lebt im Kloster und erzählt dort im Kreis ihrer Freundinnen ihre Lebensgeschichte, und zwar den Teil, der sich auf die körperlichen Freuden bezieht. Im übrigen, so seltsam sich das anhören mag, lebt sie bewusst genau aus diesem Grund in einem Kloster: dem in einer Ehe auf jeden Fall zu erwartenden Niedergang pikanter Freuden (allein durch die gegenseitige Gewöhnung und die dadurch eintretende Ermattung der Glieder) zu entgehen und sich statt dessen ungestört den Freuden, die sie sich mit Hilfe ihrer Finger und anderer Freudenspender gönnen kann, widmen zu können, war der Grund für sie, in diesen vorgeblich der Tugend und der Frömmigkeit geweihten Ort zu gehen.

In der Rahmenhandlung erzählt Schwester Monika ihren Freundinnen die Geschichte ihres Lebens, beginnend bei ihren Eltern, der Mutter Louise von Willnau und des Obersten August von Halden. Letzter eigentlich ein Weiberhasser, der aber – als er unvermutet Louise mit ihren Freundinnen bei ihren pikanten Spielchen überrascht, hingerissen ist von deren kallipygischen Reizen, die er alsbald durch Hiebe zu röten weiß, was beiden so zusagt, daß er und Louise heiraten. Die Heirat bedeutet nicht auch eheliche Treue, der Oberst erlaubt seiner Frau gegen eine geringe Gegenleistung, ihre Bedürfnisse auch außerhalb zu stillen. Die Gegenleistung betrifft – nun ja, den …Hintern. Nimm dich also in Acht! Denn jedesmal, wenn ich dich in offenbarer Tat erwische, soll dieser Teil dafür büßen. Die zweite Bedingung, die der Oberst stellt, ist dagegen bei weitem nicht so harmlos, soll die Gattin doch ihm: … von allen, die dich genießen werden, die Vorhaut bringen.

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