Die Einsamkeit der Wölfin

Eine junge Frau wacht in einer einsamen Waldhütte auf. Sie ist allein, sie friert. An ihr klebt jede Menge Blut. Was ist geschehen? Wie kommt sie dorthin? Auf der Suche nach Antworten trifft die Gestaltwandlerin auf den Alpha des Riverstar-Rudels. Ein Lichtblick, denn Rees ist der Einzige, der sie kennt. Bevor Alaya vor acht Jahren verschwand, war sie Teil seiner Gruppe. Was ist in der Zwischenzeit geschehen? Für Alaya beginnt nicht nur die Suche nach sich selbst, sondern auch nach der Wahrheit, die ihre schockierende Vergangenheit aufdeckt.



Sophia Beli liebt ihre verrückte Familie, die Natur in all ihren Facetten und verschiedenfarbige Socken. Ihre Kindheit verbrachte sie am liebsten draußen, aber mit Anfang zwanzig hat die Bücherliebe sie trotzdem eingefangen. Von da an lag sie nächtelang wach, um in neue Welten abzutauchen. Heute formt sie diese selbst und kichert leise, wenn ihr eine neue Intrige einfällt.



Ein leeres Blatt Papier. So fühlt sich die Wölfin, die blutverschmiert in einer Waldhütte aufwacht und nicht einmal ihren Namen kennt. Panik ist das einzige Gefühl, das sie wahrnimmt, bevor sie sich auf die Suche nach der Frau macht, die ihr im Spiegel entgegen schaut. Was war ihr geschehen? Hat die Vergangenheit überhaupt eine Bedeutung?