Der letzte Rauch von Mülfort
Untergang und Vertreibung eines Ubierdorfes (274 n. Chr.)
Vor langer Zeit, lange bevor Städte aus Stein emporwuchsen und Imperien ihre Schatten über das Land warfen, lebten in den dichten Wäldern des Rheintals die Ubier – ein germanischer Stamm, dessen Leben tief verwoben war mit den Rhythmen der Natur, den Geheimnissen der Ahnen und dem unbändigen Willen zum Überleben.
Diese fiktive Geschichte erzählt von einem schicksalhaften Jahr, im Jahr 274 n. Chr., als die Siedlung "Vicus" Mülfort durch das Eindringen der Franken vernichtet wurde. Es ist die Erzählung von Verlust und Leid, von Mut und Widerstand, von Menschen, die trotz aller Dunkelheit versuchen, ihr Feuer am Leben zu erhalten.
Autor: Henrik Mains | Jahrgang 1959
Henrik Mains entdeckt in seinen Geschichten die feinen Linien zwischen Wirklichkeit und Vorstellung. Er schreibt fiktive Kurzgeschichten, die Alt und Jung gleichermaßen fesseln – mal mit leiser Poesie, mal mit spannender Dramatik.
Historische Bezüge fließen dabei ebenso in seine Texte ein wie alltägliche Beobachtungen, die er mit erzählerischer Fantasie zu lebendigen Welten verwebt.
Seine Leser schätzen besonders die Mischung aus Tiefe, Atmosphäre und leicht zugänglicher Sprache.
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- Artikel-Nr.: SW9783565012244110164
- Artikelnummer SW9783565012244110164
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Autor
Henrik Mains
- Verlag epubli
- Seitenzahl 20
- Veröffentlichung 26.08.2025
- Barrierefreiheit
- ISBN 9783565012244