Generation Z

Christopher Stern hat den vergangenen Winter in seinem Keller verbracht. Buchstäblich. Fernab der Apokalypse, in der die Toten wieder auferstehen und versuchen die Lebenden zu fressen, hat er sich in seinem Haus, in einem kleinen Ort in der Pfalz, versteckt. Ausgestattet mit genügend Lebensmitteln, einigen Waffen und dem Wissen das in den kleinen Orten weniger Menschen und damit eben auch weniger "Andere" existieren. Doch als der Frühling sich ankündigt wird ihm bewusst, dass der Lagerkoller droht. Er muss raus, will sehen, was aus der Welt geworden ist. Trifft er zunächst nur auf die "Anderen", findet er schon sehr bald weitere Überlebende. Auch wenn diese nicht immer wohlgesonnen erscheinen. Auf der US Air Base in Ramstein findet er aber nicht nur einen besonderen Menschen, sondern auch sein Schicksal.



Wurde 1966 in Iserlohn geboren und war lange Zeit als Fernfahrer, in der Gastronomie, im Baugewerbe, später als Entwickler, freier Journalist und Fotograf tätig. Seine pure Freude am "Unterwegs sein", stillt der tierliebe Motorradfahrer gerne mit spontanen Kurzreisen im In- und Ausland. Dieses Abwechslungsreiche Leben bietet ihm ausreichend Vorlagen für seine Geschichten.



Ein Reporter sucht inmitten der Apokalypse zuerst seine Frau, dann nur noch nach anderen, lebenden Menschen.