Die Frivolitäten des Herrn von D.

Geschichten von Frauen und Liebe

Sie heißen Nadine, Chloe, Adrienne, Irene, Lillebil, das Linerl, sie Schöpfen das Glück aus dem Abenteuer, die Geschichten von Frauen und Liebe erzählen vom Rendezvous, über eine Entführung und vom Frauentausch. Kurzweil und Vergnügen auf 122 Seiten bieten die Frivolitäten des Herrn Disemberg. Franz Blei (* 18. Jänner 1871 in Wien; † 10. Juli 1942 in Westbury, New York, USA) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Literaturkritiker. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner... alles anzeigen expand_more

Sie heißen Nadine, Chloe, Adrienne, Irene, Lillebil, das Linerl, sie Schöpfen das Glück aus dem Abenteuer, die Geschichten von Frauen und Liebe erzählen vom Rendezvous, über eine Entführung und vom Frauentausch. Kurzweil und Vergnügen auf 122 Seiten bieten die Frivolitäten des Herrn Disemberg. Franz Blei (* 18. Jänner 1871 in Wien; † 10. Juli 1942 in Westbury, New York, USA) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Literaturkritiker. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften - Hyperion - debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. a. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er Der Lose Vogel (Leipzig 1912/13) und Summa (1917). In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist Das große Bestiarium der deutschen Literatur (erstmals 1920 in München, ab 1922 bei Rowohlt). Dort beschrieb Blei spöttisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als exotische Tiere. In späteren Auflagen wurde dieses Werk jeweils erweitert, unter anderem um Beiträge von Robert Musil und Hermann Broch, deren Namen nur verschlüsselt im Vorwort erwähnt werden.

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