Der böse Geist des Herrn Descartes
In einer kalten Winternacht, die ganze Stadt liegt längst in tiefem Schlaf, wird Herr Descartes plötzlich von Zweifeln befallen: Was, wenn zwei und drei vielleicht gar nicht fünf ergibt? Täuscht mich ein böser Geist in allen Dingen? Und ist die Welt gar nur ein Traum?
»Wie der Geist Linien der Erkenntnis zieht, das schildert Jean Paul Mongin mitreißend schlüssig. Für anspruchsvolle junge und erwachsene Denker empfohlen!« Almuth Hochmüller, ekz
»Die liebevoll gestalteten Bücher tauchen verspielt und assoziativ in das denkerische Universum ihrer Protagonisten ein. Dabei verschmelzen sie historisch Verbürgtes und Fantasie, Dichtung und Zitate, bis das philosophische Anliegen des Protagonisten aus der Erzählung leicht und klar aufsteigt.« Susanne Billig, Deutschlandradio Kultur
»Ein großartiges Bilderbuch, in dem mit wenigen, verständlichen Worten, begleitet von ansprechend-atmosphärischen Illustrationen, eine mögliche Antwort auf DIE Frage der Philosophie vorgestellt wird. Sehr empfehlenswert!« AG Jugendliteratur und Medien der GEW
»Unser Favorit, der von François Schwoebel gezeichnete Descartes, hat etwas Musketierhaftes, und in seinen Meditationen, wo alle Verhältnismäßigkeit außer sich zu geraten droht, entfaltet das comicartig Collagenhafte eine überaus ansprechende Wirkung.« falter
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- Artikel-Nr.: SW9783037347973450914