Idylle mit Grab

Gregor Hackschmitt wollte eigentlich nur ein ruhiges Leben mit Helen und den Kindern führen. Die Leiche in seinem früheren Garten hatte er, mehr oder weniger gut, verdrängt.

Doch dann meldet sich die Vergangenheit, mit Spaten, Absperrband und Presse. Und als wäre das nicht genug, taucht eine zweite Leiche auf, angespült, mit düsteren Verbindungen zu Gregors alter Wohngegend



Mit seiner neu gegründeten Detektei steckt Gregor plötzlich tiefer in der Vergangenheit, als ihm lieb ist.

Wieder beginnt er, Zettel zu sammeln, Leute zu beobachten und seine eigene Paranoia zu hinterfragen.

Oder ist sie vielleicht berechtigt?



Schwarzer Humor, schräge Ermittlungen und Nachbarn mit Doppelleben – auch im zweiten Band bleibt es chaotisch-kriminell.



Eigentlich wollte Gregor nur seine Ruhe - stattdessen entdeckt er eine Leiche, eine Verschwörung un dass Nachbarn mehr Unruhe stiften können als zwei kläffende Köter.