Der Geist von Blenford Castle

Der Geisterjäger 20 – Mystikroman

Sie sind die Besten, und sie wissen genau, was sie tun und vor allem, mit wem und mit welchen Horrorgestalten sie es zu tun haben: Geisterjäger nehmen die größten Gefahren und Herausforderungen auf sich im gespenstischen Kampf gegen das Böse. Der dramatische Streit zwischen Gut und Böse wird in diesen Gruselromanen von exzellenten Autoren mit ungeheurer Spannung zur Entscheidung geführt. Die Bestie tauchte wie aus dem Boden gestampft auf. Marge Woodhouse starrte wie gelähmt auf das zottelige Fell. Geifer tropfte von den Lefzen. Der Wolf knurrte. Seine Zähne ragten wie Dolche aus dem Maul. Marge hatte nicht die geringste Chance.... alles anzeigen expand_more

Sie sind die Besten, und sie wissen genau, was sie tun und vor allem, mit wem und mit welchen Horrorgestalten sie es zu tun haben: Geisterjäger nehmen die größten Gefahren und Herausforderungen auf sich im gespenstischen Kampf gegen das Böse. Der dramatische Streit zwischen Gut und Böse wird in diesen Gruselromanen von exzellenten Autoren mit ungeheurer Spannung zur Entscheidung geführt.



Die Bestie tauchte wie aus dem Boden gestampft auf.





Marge Woodhouse starrte wie gelähmt auf das zottelige Fell. Geifer tropfte von den Lefzen. Der Wolf knurrte. Seine Zähne ragten wie Dolche aus dem Maul.





Marge hatte nicht die geringste Chance.





Trotzdem hetzte die junge Frau davon.





Sie lief um ihr Leben…





*



Sie hatte sich nicht weit in den Wald hineingewagt. Marge Woodhouse war nicht ängstlich, aber bei Dunkelheit im Wald war doch nicht ihre Sache.





Sie sah durch die Stämme hindurch ihr Haus. Dort konnte sie sich einschließen. Dort war sie in Sicherheit.





Aber bis zu der umgebauten Mühle war es weit. Eine halbe Meile.





Das war genau um eine halbe Meile zu viel.





Der Wolf war schneller als Marge.





Sie hörte ihn herankommen. Sie lief, was sie nur konnte.





Sein hechelndes Keuchen blies ihr in den Nacken, als er sprang. Marge wich zur Seite.





Die Bestie heulte vor Wut, als sie die Frau verfehlte. Mit einem dumpfen Geräusch kam der Wolf seitlich von Marge auf dem Waldboden auf.





Marge schlug einen Haken. Sie preschte zwischen den Bäumen hervor. Ein Blitz der Hoffnung durchzuckte sie.





Vielleicht folgte ihr die Bestie nicht auf die offene Wiese. Vielleicht blieb das Ungeheuer im Wald!





Woher kam dieser Wolf? Niemand hatte ihn vorher gesehen!





Marge lief zitternd quer über die Wiese. Sie wagte es, den Kopf zu wenden.





Sie sah den Wolf. Er stand zwischen den letzten Bäumen des Waldes. Seine grünen Augen waren auf sie gerichtet und glühten in der einbrechenden Dunkelheit.





Ein trockenes Schluchzen stieg in ihrer Kehle hoch. Sollte sie es tatsächlich schaffen?





Sie brauchte nur die umgebaute Mühle

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