Rick Masters wird verraten

Der Geisterjäger 11 – Mystikroman

Sie sind die Besten, und sie wissen genau, was sie tun und vor allem, mit wem und mit welchen Horrorgestalten sie es zu tun haben: Geisterjäger nehmen die größten Gefahren und Herausforderungen auf sich im gespenstischen Kampf gegen das Böse. Der dramatische Streit zwischen Gut und Böse wird in diesen Gruselromanen von exzellenten Autoren mit ungeheurer Spannung zur Entscheidung geführt. Widerstrebend betraten die Zwillinge das Gewölbe. Sie zitterten vor Angst. Gleichzeitig brannten sie auf das Kommende. In dem kalten, feuchten Raum brannte nur eine einzige schwarze Kerze. Sie beleuchtete eine vermummte Gestalt, die von Kopf bis Fuß... alles anzeigen expand_more

Sie sind die Besten, und sie wissen genau, was sie tun und vor allem, mit wem und mit welchen Horrorgestalten sie es zu tun haben: Geisterjäger nehmen die größten Gefahren und Herausforderungen auf sich im gespenstischen Kampf gegen das Böse. Der dramatische Streit zwischen Gut und Böse wird in diesen Gruselromanen von exzellenten Autoren mit ungeheurer Spannung zur Entscheidung geführt.



Widerstrebend betraten die Zwillinge das Gewölbe. Sie zitterten vor Angst. Gleichzeitig brannten sie auf das Kommende.





In dem kalten, feuchten Raum brannte nur eine einzige schwarze Kerze. Sie beleuchtete eine vermummte Gestalt, die von Kopf bis Fuß in schwarze Gewänder gehüllt war. Über den Kopf hatte sich der Unbekannte eine schwarze Kapuze gestülpt.





»Tretet näher!« forderte er die Zwillinge mit dröhnender Stimme auf. Das Echo brach sich an den Wänden des Gewölbes. »Vor achtzehn Jahren wurdet ihr in dieser mitternächtlichen Stunde geboren. Heute sollt ihr die höheren Weihen des Bösen empfangen!«





Er streckte beschwörend die Hände aus.





»Ich werde das Böse rufen!« verkündete er mit hallender Stimme. »Von jetzt an werdet ihr treue Diener sein!«





Er sagte nicht, wessen Diener. Hätte er es getan, wären der junge Mann und die junge Frau schreiend aus dem Gewölbe geflohen.





*



Arnold Blackfield schreckte aus dem Schlaf hoch, als ihn jemand unsanft an der Schulter rüttelte.





»Ja, was ist denn?« murmelte er und blinzelte in das helle Licht der Deckenlampe. Seine Frau stand vor dem Bett. »Ist etwas passiert, Martha?«





Martha Blackfield konnte sich nur mit Mühe beherrschen. »Sie sind nicht da!« stieß sie schluchzend hervor. »Sie sind weg!«





Arnold Blackfield schüttelte den Schlaf ab und warf einen Blick auf die Uhr neben seinem Bett. »Wer ist weg?« fragte er und stellte fest, daß es halb ein Uhr nachts war.





»Die Kinder!« Mrs. Blackfield ließ sich erschöpft auf den Bettrand sinken. »Ich habe in ihren Zimmern nachgesehen. Die Kinder sind nicht da!«





Arnold Blackfield starrte seine Frau an. »Und deshalb regst du dich auf?«

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