Das Geheimnis des gelben Zimmers

Le Mystère de la chambre jaune

Die französische Presse berichtet von einem unfassbaren Mordversuch: Die Tochter des Wissenschaftlers Stangerson wäre beinahe in ihrem Zimmer ermordet worden. Wie kam der Täter in das Zimmer, und vor allem: Wie konnte er unbemerkt fliehen? Alle Zeichen deuten darauf hin, dass der Täter plant, seine Tat zu Ende zu bringen. Das Schloss des Professors entpuppt sich als ein wahres Labyrinth aus Liebesaffären und Doppelleben. Einer der Schlossbewohner muss der Täter sein. Es beginnt eine spannende Mörderhatz, die mit einem für alle überraschenden Finale aufwartet. In diesem Roman treten erstmalig der rätselhafte Ermittler... alles anzeigen expand_more

Die französische Presse berichtet von einem unfassbaren Mordversuch: Die Tochter des Wissenschaftlers Stangerson wäre beinahe in ihrem Zimmer ermordet worden. Wie kam der Täter in das Zimmer, und vor allem: Wie konnte er unbemerkt fliehen?

Alle Zeichen deuten darauf hin, dass der Täter plant, seine Tat zu Ende zu bringen. Das Schloss des Professors entpuppt sich als ein wahres Labyrinth aus Liebesaffären und Doppelleben. Einer der Schlossbewohner muss der Täter sein. Es beginnt eine spannende Mörderhatz, die mit einem für alle überraschenden Finale aufwartet.

In diesem Roman treten erstmalig der rätselhafte Ermittler Frédéric Larsan und der Reporter Joseph Rouletabille aufeinander.

Die Verfilmung von 2003 war in Frankreich ein großer Erfolg.

Gaston Louis Alfred Leroux war ein französischer Journalist und Schriftsteller. Weltbekannt ist er vor allem durch seinen Roman "Das Phantom der Oper".

Null Papier Verlag



Gaston Louis Alfred Leroux (6. Mai 1868–15. April 1927) war ein französischer Journalist und Schriftsteller. Weltbekannt ist er vor allem durch seinen Roman "Das Phantom der Oper"



Erstes Kapitel – in dem man anfängt, nichts zu begreifen

Zweites Kapitel – Erstes Auftreten Joseph Rouletabilles

Drittes Kapitel – Ein Mensch huscht wie ein Schatten durch die Fensterläden

Viertes Kapitel – Das Schloss "Le Glandier" – Rouletabille sagt Herrn Darzac einen Satz, der seine Wirkung tut

Fünftes Kapitel – Im Schloss

Sechstes Kapitel – Ein blondes Frauenhaar

Siebentes Kapitel – Der Untersuchungsrichter vernimmt Fräulein Stangerson

Achtes Kapitel – Reporter und Detektiv

Neuntes Kapitel – "Heute gibt's nur Fleisch vom Schlächter"

Zehntes Kapitel – Frédéric Larsan erklärt, auf welche Weise der Mörder das Gelbe Zimmer verlassen konnte

Elftes Kapitel – Der Stock Frédéric Larsans

Zwölftes Kapitel – Und nochmals der geheimnisvolle Vers

Dreizehntes Kapitel – "Heute Abend erwarte ich den Mörder"

Vierzehntes Kapitel – In der Falle – Auszug aus dem Tagebuche Joseph Rouletabilles

Fünfzehntes Kapitel – Die Wundergalerie

Sechzehntes Kapitel – Ein Frühstück im Wirtshaus "Zum Wartturm"

Siebzehntes Kapitel – Auf der Lauer

Achtzehntes Kapitel – Ein rätselhafter Toter

Neunzehntes Kapitel – Rouletabille kennt die beiden Hälften des Mörders

Zwangzigstes Kapitel – Rouletabille geht auf Reisen

Einundzwangzigstes Kapitel – Joseph Rouletabille steht in vollem Ruhme da

Zweiundzwangzigstes Kapitel – Des Rätsels Lösung

Dreiundzwangzigstes Kapitel – Das Geheimnis Fräulein Stangersons

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