Nicht ein Wort

Nicht ein Wort - Ein Albtraum für jeden Vater. Ein Fall, der einem Richter alles abverlangt.

Bundesrichter Scott Sampson glaubt an das Gesetz und die Gerechtigkeit. Doch dann werden seine Kinder entführt und er steht vor einer verhängnisvollen Entscheidung: Soll er in einem brisanten Drogenfall ein falsches Urteil fällen, um das Leben seiner Kinder zu retten? Oder soll er seinem Gewissen folgen und damit riskieren, Sam und Emma für immer zu verlieren?

Hin- und hergerissen zwischen seiner Pflicht als Richter und der Liebe zu seiner Familie, muss Scott Sampson die schwerste Entscheidung seines Lebens treffen. Ein packender Thriller, der unter die Haut geht und zeigt, wie weit ein Vater in einer ausweglosen Situation zu gehen bereit ist.

»Fans von Harlan Coben werden diesen Thriller lieben.« Library Journal

Brad Parks, preisgekrönter Autor und Liebling der Kritiker, liefert mit Nicht ein Wort einen aufwühlenden und intensiven Thriller voller unvergesslicher Charaktere und nervenaufreibender Spannung bis zur letzten Seite.



Brad Parks ist ein amerikanischer Schriftsteller, der als Einziger die drei wichtigsten amerikanischen Krimi-Preise Shamus, Nero und Lefty erhalten hat. Er arbeitete lange Jahre als Journalist bei der »Washington Post«, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Der Autor lebt mit seiner Familie in Virginia.

Irene Eisenhut studierte Anglistik und Germanistik. Nach einem Auslandsaufenthalt in den USA lebt und arbeitet sie seit mehreren Jahren als freie Übersetzerin in Bonn.



Der Roman taucht tief in die Psyche seiner Protagonisten ein […]. Während sich die Ereignisse zuspitzen, ist weder den Figuren noch dem Leser eine Erholungspause vergönnt.



Hier wird nicht lange gefackelt, hier geht es gleich rein ins Epizentrum des Tornados,der dann 490 Seiten lang tobt.



Brad Parks sagt, ein befreundeter Autor habe ihm geraten, ein Buch zu schreiben, das ihm richtig Angst mache. Sein neuer Thriller […] ist dieses Buch.



ein intensiver, hochspannender Thriller



Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal knapp 500 Seiten so schnell durch hatte […] und beim Lesen wirklich raus war aus Raum und Zeit.