Kein Feuer am Freienstein

Ein Gröbmingkrimi

Kommissar Schrempf verfolgt das ‚Drei-Berge-Feuerfest‘ in Gröbming. Leider brennt ein am Gipfel des Freiensteins erwartetes Sonnwendfeuer nicht. Als der eigenwillige Feuermacher am nächsten Morgen am Fuß einer steilen Felswand gefunden wird, taucht das Gerücht auf, er wäre nicht ohne Zutun eines Dritten abgestürzt. Schrempf und seine Assistentin Helga müssen Licht in diesen tragischen Bergunfall zu bringen. Schon nach den ersten Erkundigungen müssen sie erkennen, dass es in Gröbming einige Leute gibt, die mit dem Toten ‚eine Rechnung offen hatten‘ oder ihm, der als Frauenheld bekannt war, mehr als übel... alles anzeigen expand_more

Kommissar Schrempf verfolgt das ‚Drei-Berge-Feuerfest‘ in Gröbming. Leider brennt ein am Gipfel des Freiensteins erwartetes Sonnwendfeuer nicht. Als der eigenwillige Feuermacher am nächsten Morgen am Fuß einer steilen Felswand gefunden wird, taucht das Gerücht auf, er wäre nicht ohne Zutun eines Dritten abgestürzt.

Schrempf und seine Assistentin Helga müssen Licht in diesen tragischen Bergunfall zu bringen. Schon nach den ersten Erkundigungen müssen sie erkennen, dass es in Gröbming einige Leute gibt, die mit dem Toten ‚eine Rechnung offen hatten‘ oder ihm, der als Frauenheld bekannt war, mehr als übel gesinnt waren. Eine Rolle scheint die unbekannte Vergangenheit des Toten zu spielen, bis ein Baseballschläger, eine Stirnlampe und ein PKW-Kennzeichen mit den Buchstaben ‚SB‘ beginnend den Kommissar, der mittlerweile einen gezielten Auftragsmord vermutet, die verwirrenden Zusammenhänge durchschaut und eine Verhaftung vornimmt. Dabei verursacht ein alter Rucksack eine große Überraschung, die alles Bisherige auf den Kopf stellt.



Michael Stradal wurde am 8. März 1942 in Wien geboren, besuchte das Gymnasium und die Handelsakademie in Krems/Donau und begann nach Beendigung des Militärdienstes das Betriebswirtschaftsstudium an der Hochschule für Welthandel und ein Orgelstudium am Konservatorium der Stadt Wien. 1967, nach der Graduierung zum Diplomkaufmann, begann er seine berufliche Tätigkeit in einer Steuerberatungskanzlei, wechselte später in mehrere Unternehmen der Privatindustrie, wo er in verschiedenen leitenden Positionen im Rechnungs- Prüfungs- und EDV-Wesen bis zu seiner Pensionierung erfolgreich tätig war.

Seine Liebe zur Literatur wurde schon sehr früh durch seinen Onkel, den bekannten Schriftsteller Otto Stradal, geweckt und er verfasste ab den späten 80iger Jahren zunächst zahlreiche Musikernovellen. Daneben entstanden teils humorvolle, teils skurrile Kurzgeschichten, ehe sich ganz dem Kriminalroman verschrieb. 2016 wurde „JEM – Tod am Altar“ mit einem namhaften Preis in der Schweiz ausgezeichnet.

Seine besondere Liebe gilt den ‚Gänsehautgeschichten‘, welche weder dem Genre ‚Grusel‘ noch ‚Fantasie‘ oder ‚Mystery‘ zuzurechnen sind und in denen er seiner überbordenden Fantasie gerne freien Lauf lässt.

Michael Stradal war mehrere Jahre als Präsidiumsmitglied im Österreichischen Schriftstellerverband tätig, ist seit 2009 im PEN-Club Mitglied und gehört zahlreichen anderen Literaturvereinigungen an.

Wenn er nicht gerade schreibt, liest oder musiziert er viel und widmet sich seiner Familie, dem Wandern, dem Tennisspiel und dem Haus in seiner Zweitheimat Gröbming/Stmk.



Wer steigt in der Nacht auf einen Berggipfel, um einen Widersacher zu treffen?



Beim Autokennzeichen SB kann man sich irren

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  • Autor find_in_page Michael Stradal
  • Autoreninformationen Michael Stradal wurde am 8. März 1942 in Wien geboren, besuchte das… open_in_new Mehr erfahren
  • Verlag find_in_page Morawa Lesezirkel GmbH
  • Seitenzahl 248
  • Veröffentlichung 27.09.2018
  • ISBN 9783990841679

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