Solange ich lebe: Roman

Der Aufzug schoss in den vierzehnten Stock.







„Bis dahin“, verkündete der grimmig dreinblickende Disponent. Die Lachfalten um seine besorgten Augen vertieften sich, als er die junge Frau, die als einzige andere im Wagen saß, finster anstarrte.







„Runter“, antwortete sie.







Sie errötete, als er sie neugierig ansah. Zweifellos und nicht ganz zu Unrecht hielt er sie für etwas verrückt. Sie war im Erdgeschoss in den Wagen gestiegen, und man erwartete üblicherweise, dass sie ihn in einem der Stockwerke wieder verlassen würde, doch auf dem Weg nach oben war ihr Mut wie aus den Fingerspitzen geflossen.







„Aufgeberin!“, schimpfte sie mit sich selbst, als sie mit atemberaubender Geschwindigkeit zu Boden stürzte. „Man sollte meinen, Sie hätten sich noch nie zuvor an eine Werbeagentur gewandt, Joan Crofton. Ihre Arbeiten wurden von mehreren Firmen in New York angenommen. Lassen Sie sich von Boston einschüchtern?“