Margret und Ossana

Diese Ausgabe von "Margret und Ossan" wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. "Die Tage gingen hin in ewiger Himmelsbläue; wärmer wurde es und wärmer. Fort waren die Fremden, die Meran besuchten, um im Sonnenlande Gleichgewicht der Seele zu finden und Ruhe für die von Arbeit und Unrast der großen Stadt erregten und gepeinigten Nerven. Die Villen, die Pensionen, die Hotels, eines nach dem anderen schloß die wintermüden Fensterläden. Meran begann den Meranern wieder zu gehören. In St. Valentin, in Trauttmannstorff, in den Gilfanlagen saßen andere Menschen. Die Eingesessenen:... alles anzeigen expand_more

Diese Ausgabe von "Margret und Ossan" wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert.



"Die Tage gingen hin in ewiger Himmelsbläue; wärmer wurde es und wärmer. Fort waren die Fremden, die Meran besuchten, um im Sonnenlande Gleichgewicht der Seele zu finden und Ruhe für die von Arbeit und Unrast der großen Stadt erregten und gepeinigten Nerven. Die Villen, die Pensionen, die Hotels, eines nach dem anderen schloß die wintermüden Fensterläden. Meran begann den Meranern wieder zu gehören. In St. Valentin, in Trauttmannstorff, in den Gilfanlagen saßen andere Menschen. Die Eingesessenen: Geschäftsleute, Beamte, Alternde im Ruhestand. Dazu Grundbesitzer und Bauern, von den Nachbarorten und Tälern hereingekommen zu Handel, Geschäft, Trunk und Rast."



Georg von Ompteda (1863-1931) war ein deutscher Schriftsteller.

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