Und plötzlich Venedig

Und plötzlich Venedig
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Alle italienischen Schimpfwörter helfen der jungen Reisebegleiterin Ella nicht, die Untreue ihres Verlobten Max zu vergessen. Zu dumm, dass er ein Ende ihrer Beziehung nicht akzeptieren will. Ein weiteres Pech, dass seine Mutter, Signora Taviani, das ebenso sieht und die Signora auch noch Ellas Chefin ist, mit der sie eine Reisegruppe durch Italien begleiten soll. Als Max ihnen nach Venedig nachreist, um Ella umzustimmen, läuft sie ihm davon, verirrt sich und steht plötzlich, aus der Enge der venezianischen Gassen heraus, vor der Weite der nächtlichen Lagune – konfrontiert mit den entscheidenden Fragen: Ist sie wirklich glücklich? Und ist es... alles anzeigen expand_more

Alle italienischen Schimpfwörter helfen der jungen Reisebegleiterin Ella nicht, die Untreue ihres Verlobten Max zu vergessen. Zu dumm, dass er ein Ende ihrer Beziehung nicht akzeptieren will. Ein weiteres Pech, dass seine Mutter, Signora Taviani, das ebenso sieht und die Signora auch noch Ellas Chefin ist, mit der sie eine Reisegruppe durch Italien begleiten soll. Als Max ihnen nach Venedig nachreist, um Ella umzustimmen, läuft sie ihm davon, verirrt sich und steht plötzlich, aus der Enge der venezianischen Gassen heraus, vor der Weite der nächtlichen Lagune – konfrontiert mit den entscheidenden Fragen: Ist sie wirklich glücklich? Und ist es möglich, dass Max doch nicht die große Liebe ist, für die sie ihn gehalten hatte? In einer kleinen Bar am Rande der Stadt findet Ella Unterschlupf, die Aussicht auf ein anderes Leben und die Erkenntnis, wie sich wirkliches Herzklopfen anfühlt.



Frederike Hieronymi hat mit sieben Jahren ihre erste Geschichte in die Schreibmaschine getippt. In Indonesien geboren, lebte sie lange in Rom und Johannesburg. Reisen führten sie rund um die Welt. Sie arbeitete als Fotografin, Malerin und Kulturberichterstatterin, führte Reisegruppen durch die römischen Katakomben, unterrichtete Deutsch und bildhauerte in Ytong. Venedig ist eine Stadt, die sie immer wieder bezaubert. Alle zwei Jahre trifft sie sich dort mit ihrer Schwester zur Biennale.



Ella kann die Untreue ihres Verlobten Max einfach nicht vergessen. Zu dumm, dass er ein Ende ihrer Beziehung nicht akzeptieren will. Ein weiteres Pech, dass seine Mutter, Signora Taviani, das ebenso sieht und die Signora auch noch Ellas Chefin ist, mit der sie eine Reisegruppe durch Italien begleiten soll.

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