Die drei Musketiere

Illustrierte Ausgabe

Im April des Jahres 1625 bricht der junge Gascogner d'Artagnan nach Paris auf, um Musketier zu werden. In der Stadt Meung macht sich Rochefort, ein Agent des Kardinals Richelieu, über d'Artagnans Pferd lustig, was zu einer Auseinandersetzung führt. D'Artagnan wird verprügelt, und Rochefort stiehlt ihm sein Empfehlungsschreiben. Doch d'Artagnan sieht, wie Rochefort einer Frau, Milady de Winter, Befehle Richelieus überbringt. Milady ist ebenfalls eine Agentin des Kardinals. In Paris wird d'Artagnan bei dem Hauptmann der Musketiere, Monsieur de Tréville, vorstellig, doch dieser kann ihm keinen Platz in der Musketiersgarde geben, denn man muss besondere... alles anzeigen expand_more

Im April des Jahres 1625 bricht der junge Gascogner d'Artagnan nach Paris auf, um Musketier zu werden. In der Stadt Meung macht sich Rochefort, ein Agent des Kardinals Richelieu, über d'Artagnans Pferd lustig, was zu einer Auseinandersetzung führt. D'Artagnan wird verprügelt, und Rochefort stiehlt ihm sein Empfehlungsschreiben. Doch d'Artagnan sieht, wie Rochefort einer Frau, Milady de Winter, Befehle Richelieus überbringt. Milady ist ebenfalls eine Agentin des Kardinals. In Paris wird d'Artagnan bei dem Hauptmann der Musketiere, Monsieur de Tréville, vorstellig, doch dieser kann ihm keinen Platz in der Musketiersgarde geben, denn man muss besondere Verdienste dafür vorweisen oder in einer anderen Kompanie gedient haben. Vom Fenster Trévilles aus bemerkt d'Artagnan Rochefort auf der Straße und stürzt aus dem Hauptquartier, um seinen "Mann aus Meung" einzuholen. Auf der Treppe prallt er gegen die Schulter von Athos, verwickelt sich draußen in den Mantel von Porthos und zieht vor einer Taverne ein Taschentuch unter Aramis' Fuß hervor, was ihm drei Duelle mit diesen Musketieren einbringt. Duelle sind durch ein Edikt des Königs Ludwig XIII. verboten, und so versuchen die Kardinalsgarden, als sie die vier Duellanten überraschen, die Musketiere festzunehmen. Die Musketiere ergeben sich nicht, obwohl sie in der Minderheit sind. D'Artagnan schlägt sich auf die Seite der Musketiere, und nach einem hart erkämpften Sieg wird er von Athos, Porthos und Aramis als Freund angenommen. Von nun an erleben sie Abenteuer auf Abenteuer. Das Meisterwerk von Alexandre Dumas mit vielen Illustrationen.



Die drei Geschenke des Herrn d'Artagnan, des Vaters.

Das Vorgemach des Herrn von Treville.

Die Audienz.

Die Schulter des Athos, das Wehrgehänge des Portos und das Sacktuch des Aramis.

Die Musketiere des Königs und die Garden des Herrn Kardinals Seine Majestät der König Ludwig XIII.

Die innere Wirtschaft der Musketiere.

Eine Hofintrige.

D'Artagnan zeigt sich uns deutlicher.

Eine Mausefalle im siebzehnten Jahrhundert.

Die Intrige verwickelt sich.

George Villiers, Herzog von Buckingham Herr Bonacieux.

Der Mann von Meung. Leute aus dem Bürgerstand und Militärs.

Wo der Herr Siegelbewahrer Séguier öfter die Glocke suchte, um zu läuten, wie er es sonst getan hat.

Die Hauswirtschaft des Bonacieux.

Der Liebhaber und der Gemahl.

Feldzugsplan.

Die Reise.

Das Ballett der Merlaison.

Das Rendezvous.

Der Pavillon. Portos.

Der Brief von Aramis.

Die Frau des Athos.

Die Rückkehr.

Die Jagd nach der Equipierung. Mylady.

Ein Duell und ein ungalantes Abenteuer

Wo von der Equipierung des Aramis und Portos gehandelt wird.

Des Nachts sind alle Katzen grau.

Ein Rachetraum.

Das Geheimnis der Mylady.

Wie Athos seine Equipierung fand, ohne sich dabei anzustrengen.

Eine süße Erscheinung

Eine schreckliche Erscheinung

Die Belagerung von La Rochelle

Das Gasthaus "Zum roten Taubenschlag"

Von dem Nutzen der Ofenröhren.

Eine Eheszene

Der Rat der Musketiere

Eine Familienangelegenheit Fatalitäten.

Gespräch zwischen einem Bruder und einer Schwester

Offizier In der Gefangenschaft

Ein Stoff zu einer klassischen Tragödie

Die Flucht

Was sich am 23. August 1628 in Portsmouth ereignet hat

In Frankreich

Das Kloster der Karmeliterinnen zu Bethune

Zwei Spielarten von Teufeln.

Ein Tropfen Wasser

Der Mann mit dem roten Mantel

Das Gericht.

Die Hinrichtung

Eine Botschaft vom Kardinal.

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