Paria oder von der Kunst, nicht lieben zu müssen

Paria, der Außenseiter oder Ausgestoßener. Durch die bewusste Entscheidung, sein Leben außerhalb der Gesellschaft zu verbringen, erhält er durch die Distanz bessere Einblicke in diese. Er ist charmant, witzig, gutaussehend und finanziell unabhängig. Die Frauen lieben ihn, und er weiß diesen Umstand zu genießen. Er führt das perfekte Leben eines Großstadt-Casanovas, bis er eines Tages einen folgenschweren Entschluss fasst: Er will sein Leben ändern, um der Oberflächlichkeit seiner eigenen Existenz zu entrinnen. Allem guten Zureden seiner besten und einzigen Freundin Ida zum Trotz beschließt er, sich ein... alles anzeigen expand_more

Paria, der Außenseiter oder Ausgestoßener. Durch die bewusste Entscheidung, sein Leben außerhalb der Gesellschaft zu verbringen, erhält er durch die Distanz bessere Einblicke in diese.



Er ist charmant, witzig, gutaussehend und finanziell unabhängig. Die Frauen lieben ihn, und er weiß diesen Umstand zu genießen.

Er führt das perfekte Leben eines Großstadt-Casanovas, bis er eines Tages einen folgenschweren Entschluss fasst: Er will sein Leben ändern, um der Oberflächlichkeit seiner eigenen Existenz zu entrinnen.

Allem guten Zureden seiner besten und einzigen Freundin Ida zum Trotz beschließt er, sich ein bürgerliches Leben aufzubauen, und so geht er eine ernsthafte Beziehung mit der jungen Conny ein.

Anfangs noch ein Fremdkörper in einer Gesellschaft, der er sich nie zugehörig fühlte, beginnt er immer mehr wie ein Gift zu wirken. Und wo ein Gift ist, ist der Tod nicht weit, und mit ihm kommt die Erkenntnis, dass manche Entscheidungen einfach nicht getroffen werden sollten.



Lakonisch, bitterböse und melancholisch. Die Geschichte eines Außenseiters, der auch immer einer sein sollte.



Christoph Straßer wurde 1974 in Krefeld geboren und verbrachte dort bisher auch die meiste Zeit seines Lebens.



Nach einigen Umwegen über Zivildienst und Ausbildung begann er irgendwann in Düsseldorf das Studium der Germanistik und Medienwissenschaften, das er jedoch nach dem Grundstudium wieder abbrach, da er sein Interesse daran dramatisch überschätzt hatte.



Die Zeit auf der Uni war jedoch nicht völlig verschwendet, da er dort mit dem Schreiben von Kurzgeschichten begann. Eine dieser Geschichten reichte er sogar bei einem Wettbewerb ein. Da er seit neun Jahren auf Antwort wartet, geht er davon aus, nicht gewonnen zu haben.



Mittlerweile lebt und arbeitet Christoph Straßer in Düsseldorf und schreibt Romane und Kurzgeschichten.



Wichtigste Auszeichnungen und Preise:



- "Seepferdchen" ( 1983)



- "Tagessieger Kicker Cup" ( 2004)



- Kleiner Plastik-"Oscar" mit der Inschrift "Awarded To The Greatest Lover" (2001-2002)

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