Der Herr Kortüm

Der Roman "Der Herr Kortüm" aus dem Jahre 1938 befasst sich mit den Sonderlingen der Gesellschaft, die der Sicht auf das Leben immer auch eine neue, oftmals kuriose, Seite hinzufügen können.



Erstes Buch

Die silberne Windfahne

Eine Straße

Die Maske

Maskenmacher

Das Schottenhaus

Der Scherbenberg

Lederne Bälge

Dichten und Trachten

Die Gäste des Herrn Kortüm

Reden und Burgunderwein

Das Landstreicherlied

Wunderbare Vorbereitungen

Die zornige Gegend

Erste Probe

Der Eselritt

Die Aufführung

Kortümgeld

Das Dankfest

Zwei Gruftforscher

Die Sachverständigen

Scherben

Dämonen, Dickschädel und Wetterfahnen

Der Dominantakkord

Erde

Ein neues Sternbild

Konstanze im Spiegel

Das Gespenstergelage

Ostersonnabend

Zweites Buch

Das Flügelhaus

Schatten

Mauerwerk

Der Spielverderber

Die Verwechslung

Der gute Ruf

Stichling

Der erste Gast

Der Schatz im Acker

Orstveränderungen

Der Kortümbrunnen

Lieber Besuch

Goldenes Gebälk

Die entfernten Verwandten

Erdbeben

Das erste Richtfest

Die Festrede

Das andere Richtfest

Drittes Buch

Die Gäste

Weitsicht

Die Goldwaage

Film

Das Bett

Schießbaumwolle

Volk

Der neue Doktor

Der Kortümweg

Die Erde und ihre Bewohner

Diät

Das große Landespreiskochen

Die blaue Flamme

Mächler

Tee

Sicherheit

Der große Dominantakkord

Die letzte Ehre

Nacht

Drei Bälgetreter

Hackemann

Leinen und Seide

Hochzeit

Schlummerlied

Geld

Die Tafelrunde

Viertes Buch

Die Echostube

Der Pächter

Die Inschriftenwand

König Heinrich

Schwarz und Weiß

Leere Welt

Der kürzeste Weg

Die Sachen

Das lebende Bild

Die Taufe der Gestirne

Die eigenen Wege

Einstweilen

Herrenloses Land

Der Gast

Aufforderung zum Tanz

Die offene Wand

Die wandernde Windfahne

Fünftes Buch

Die weiten Wege

Versunken

Messing

Zwei Sträuße

Schattenspiel

Mehr Bewegung

Der Lehrer

Das Testament

Steuern

Kapital

Die dritte Richtfestrede

Das offene Siegel

Ein Museumsstück

Neueste Nachricht

Gedächtnissitzungen

Der Grabstein

Der wandernde Regenbogen

Fragen

Gesichtet