Galaktische Station 17

Die Wiese, über die Curd Seay schritt, war keine richtige Wiese, und die Sonne, die an einem Horizont unterging, der durch einen 3-D-Effekt erzeugt wurde, konnte durch einen Knopfdruck zum Erlöschen gebracht werden. Wenn Seay es wünschte, konnte er sich eine wundervolle Sternennacht schaffen, denn ein System raffiniert justierter Linsen projizierte das Bild des Weltraums auf die Wände der Kuppel, so dass ein Planetarium entstand, wie es noch nicht einmal auf der Erde eines gab. Immerhin, die Wiese sah nicht nur täuschend echt aus – sie verbreitete auch den Geruch von Gräsern und Blumen, ein Duft wie im Spätsommer, wenn das Gras trocken wird.... alles anzeigen expand_more

Die Wiese, über die Curd Seay schritt, war keine richtige Wiese, und die Sonne, die an einem Horizont unterging, der durch einen 3-D-Effekt erzeugt wurde, konnte durch einen Knopfdruck zum Erlöschen gebracht werden. Wenn Seay es wünschte, konnte er sich eine wundervolle Sternennacht schaffen, denn ein System raffiniert justierter Linsen projizierte das Bild des Weltraums auf die Wände der Kuppel, so dass ein Planetarium entstand, wie es noch nicht einmal auf der Erde eines gab.

Immerhin, die Wiese sah nicht nur täuschend echt aus – sie verbreitete auch den Geruch von Gräsern und Blumen, ein Duft wie im Spätsommer, wenn das Gras trocken wird.



WILLIAM VOLTZ



William, genannt "Willi" Voltz, wurde 1938 in Offenbach geboren. Wie viele seiner SF-Kollegen interessierte auch er sich schon seit frühester Kindheit für Science Fiction. Seiner ersten SF-Roman-Veröffentlichung "Sternenkämpfer", die im Herbst 1958 als Utopia-Taschenbuch erschien, gingen zahlreiche Fandom-Aktivitäten und das Schreiben vieler Kurzgeschichten voraus. 1961 wurde er zum besten Fan-Autor gewählt. Durch seine Mitgliedschaft im Science Fiction Club Deutschland (SFCD) lernte Voltz den Autor K. H. Scheer kennen, der ihm 1962 die Mitarbeit im PERRY RHODAN-Team anbot. Der Autor, der mit "Das Grauen" (74) debütierte, etablierte sich recht schnell als Stammautor. Als 1969 die Schwesterserie ATLAN entstand, war Willi Voltz auch mit dabei. Zunächst schrieb er parallel zu PERRY RHODAN die ATLAN-Romane, später zeichnete er für die ATLAN-Exposés verantwortlich. 1973 startete die Fantasy-Serie "Dragon" mit Voltz-Romanen.



Ab 1974 war der Exposé-Autor der PERRY RHODAN-Serie und prägte die Handlung immer mehr hin zum Philosophischen. Trotz seiner Vorausplanung der Inhalte bis Mitte der 1200er PERRY RHODAN-Bände hinterließ sein Tod 1984 eine große Lücke. Sein letzter PR-Roman war "Einsteins Tränen" (1165).

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  • SW12144

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  • Artikelnummer SW12144
  • Autor find_in_page William Voltz
  • Autoreninformationen WILLIAM VOLTZ William, genannt "Willi" Voltz, wurde 1938 in… open_in_new Mehr erfahren
  • Wasserzeichen ja
  • Verlag find_in_page WING Publishing
  • Seitenzahl 160
  • Veröffentlichung 22.09.2016
  • ISBN 9783945620403

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