Die Zeitreisende, Teil 4

Der Tempel und das geheime Grab

Im 3. Teil "Das Gold aus der Wüste – endlich am Ziel?" konnte unsere Zeitreisende das Gold aus der Landefähre bergen. Sie fand Männer, die sich mit ihr mitten in die Salzwüste Tunesiens wagten. Kein Römer hat zu dieser Zeit diese Wüste mit eigenen Augen gesehen. Viele gefährliche Abenteuer musste sie dabei überstehen. Für ein paar Tage konnte sie wie in der Zukunft leben. Die Männer der Antike durften einen Blick in die Zukunft werfen, aber diese Botschaften aus der Zukunft haben die Männer nicht geändert. Lediglich Aphrodite sehen sie nun mit anderen Augen. Wird die magische Kraft des Goldes ausreichen, um einen... alles anzeigen expand_more

Im 3. Teil "Das Gold aus der Wüste – endlich am Ziel?" konnte unsere Zeitreisende das Gold aus der Landefähre bergen. Sie fand Männer, die sich mit ihr mitten in die Salzwüste Tunesiens wagten. Kein Römer hat zu dieser Zeit diese Wüste mit eigenen Augen gesehen. Viele gefährliche Abenteuer musste sie dabei überstehen. Für ein paar Tage konnte sie wie in der Zukunft leben. Die Männer der Antike durften einen Blick in die Zukunft werfen, aber diese Botschaften aus der Zukunft haben die Männer nicht geändert. Lediglich Aphrodite sehen sie nun mit anderen Augen.



Wird die magische Kraft des Goldes ausreichen, um einen gewaltigen Tempel zu errichten? Kann sie den Widerstand der Männer brechen? Dort im Tempel muss auch die Botschaft an die Menschen der Zukunft versteckt werden. So gut versteckt, dass über die Jahrtausende Krieg und Katastrophen hinweg, ihre Nachrichten ankommen.

Lesen Sie, was unsere Heldin tatsächlich erreicht. Am Ende dieses Teiles blicken wir kurz in die Zukunft und erfahren, was die Archäologen herausfinden!

Der Autor hat mit der 2. Auflage sein Erstlingswerk sehr stark überarbeitet und die kritischen, trotzdem begeisterten Hinweise berücksichtigt.



INHALT:

Aphrodite und die Seeräuber

Strafe muss sein!?

Die Sklavin Mende

Die Priesterinnen

Männer, ein Albtraum

Pläne, nichts als Pläne und die Wünsche der Männer

Der Hohe Rat beschließt!

Die Weihe

Auf Spurensuche nach den Außerirdischen

Der Steinbruch

Fünf Jahre später

Der Tod und ich, aufgewacht!

Einige Wochen später

Das 22. Jahrhundert – Funkstille auf dem Pluto II

Verraten und verkauft!

Das Gutachten

Der Schatz des Ingenieurs Berlusconti

Die Stunde der Wahrheit

Dreißig Jahre später

Erste Ergebnisse

Rom, ein Jahr später

Abgründe

Die Gedanken der Frauen



Aphrodite und die Seeräuber

Strafe muss sein!?

Die Sklavin Mende

Die Priesterinnen

Männer, ein Albtraum

Pläne, nichts als Pläne und die Wünsche der Männer

Der Hohe Rat beschließt!

Die Weihe

Auf Spurensuche nach den Außerirdischen

Der Steinbruch

Fünf Jahre später

Der Tod und ich, aufgewacht!

Einige Wochen später

Das 22. Jahrhundert – Funkstille auf dem Pluto II

Verraten und verkauft!

Das Gutachten

Der Schatz des Ingenieurs Berlusconti

Die Stunde der Wahrheit

Dreißig Jahre später

Erste Ergebnisse

Rom, ein Jahr später

Abgründe

Die Gedanken der Frauen



Aphrodite, jetzt echt wütend auf diesen Macho, sagt beleidigt: »Ich hatte eigentlich geglaubt, dass ihr mich nicht wie ein dummes Weib behandelt. Aber ihr habt immer noch damit Probleme, dass ich eine Frau bin. Warum?«

»Ihr habt tatsächlich gute Ideen, aber das ändert doch nichts daran, dass ihr ein niederes Wesen seid. Fügt euch doch endlich der Gott gewollten Ordnung. Ihr seid eine so wunderschöne Frau. Euer schöner Körper ist für uns Männer ein Traum. Ein Männertraum schlechthin. Ihr sollt uns Männer mit so einem schönen Körper glücklich machen und uns Söhne schenken. Stattdessen wollt ihr uns Männer ständig belehren. Wisst gar alles besser! Lasst doch jeden von uns an seinem Platz seine Arbeit machen. Wenn ihr tatsächlich Vernunft besitzt, dann gehorcht endlich dem Willen der Götter!«

»Dann verstehe ich nicht, warum ich jetzt zum Steinbruch mit muss? Soll ich mich dort vor allen ausziehen und mich dann von allen ficken lassen?«, keift Aphrodite den Mann wütend an.

Bei ihren Worten zuckt er zusammen. Bittend und drohend zugleich sagt Pianch: »Ihr sollt mitkommen, damit euer hübsches Köpfchen endlich begreift, welch ein enormer Aufwand betrieben werden muss, um diese riesigen Blöcke herzustellen und zu transportieren. Verzichtet doch bitte darauf!«

»Da beißt ihr bei mir wortwörtlich auf Granit. Die großen Steinblöcke alleine garantieren mir, dass mein Grab die Jahrtausende überstehen wird. Denkt an die Leistungen eurer eigenen Vorfahren!«, schmettert Aphrodite ihm giftig entgegen.

»Ihr seid aber kein Pharao und hier ist nicht Ägypten!«, brummt er unversöhnlich zurück.



1955 in Sternberg als Sohn eines Arztes geboren, der starb, als Manthey 9 Jahre alt war.Nach der 10. Klasse lernte er Gärtner. Den Grundwehrdienst in Berlin nutzte er ausgiebig für Museumsbesuche, Theatervorstellungen und Konzertbesuche. Danach wurde er Angestellter einer Kreisverwaltung. Nebenbei war er Reiseleiter beim DDR-Jugendreisebüro „Jugendtourist“, um sich die ihm damals erlaubte Welt anzusehen. Nach der Grenzöffnung konnte er sein Hobby, die Welt zu bereisen, weiter ausdehnen. Auf einer Reise zu den ägyptischen Pyramiden kam ihm die Idee für einen Science-Fiction-Roman, zu dem inzwischen 15 Teile erschienen sind.

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